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Veröffentlicht 2008, von Jens Petersen bei De Gruyter

ISBN: 978-3-89949-473-0
Auflage: 1.1
264 Seiten
20.5 cm x 13.5 cm

 
The phrase “Brilliance of Justice” originated from Nietzsche, who admittedly valued this form of brilliance at least as much as all others. Unexpectedly, Nietzsche was neglected by the field of legal philosophy even though he regarded legal philosophy as especially challenging. The author examines Nietzsche’s numerous observations on justice, beginning with his earliest work on ...
Beschreibung
Das Wort der "Genialität der Gerechtigkeit" stammt von Nietzsche selbst, der bekannte, dass er diese Form der Genialität mindestens ebenso hoch schätze wie alle übrigen. Dessen ungeachtethat die Rechtsphilosophie Nietzsche in erstaunlicher Weise vernachlässigt, obwohl er selbst sie als besondere Herausforderung begriff. In den Gesamtdarstellungen wird er zumeist nur mit den Schlagworten des Übermenschen und des Willens zur Macht bedacht. Mit nichts ist er im rechtsphilosophischen Schrifttum so wenig in Verbindung gebracht worden wie mit dem Begriff der Gerechtigkeit, der ihm jedoch erklärtermaßen besonders am Herzen lag. Der Autor untersucht Nietzsches überaus zahlreiche Worte über die Gerechtigkeit von seinen frühesten Schriften über die Aphorismen und den Zarathustra bis zu seinen nachgelassenen Fragmenten und setzt sie ins Verhältnis zu seinen Aussagen über das Recht.

Besprechung
"Dem interessierten Leser hat Petersens Studie somit allemal einige Schneisen ins aphoristische Dickicht des tragischen Philosophen geschlagen."Hendrik Wallat in: Rote Ruhr Uni 4/2009

Über Jens Petersen

Jens Petersen, Universität Potsdam.