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Hohenstaufen/Helfenstein. Historisches Jahrbuch für den Kreis Göppingen / Hohenstaufen/Helfenstein. Historisches Jahrbuch für den Kreis Göppingen 2

Hohenstaufen/Helfenstein. Historisches Jahrbuch für den Kreis Göppingen / Hohenstaufen/Helfenstein. Historisches Jahrbuch für den Kreis Göppingen 2

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Veröffentlicht 1992, von Walter Ziegler, Geschichts- u. Altertumsverein Göppingen e.V., Kunst- u. Geschichtsverein Geislingen e.V. bei Anton H. Konrad Verlag

ISBN: 978-3-87437-337-1
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Hohenstaufen/Helfenstein. Historisches Jahrbuch für den Kreis Göppingen
286 Seiten
64 farbige und schwarz-weisse Abbildungen
24.5 cm x 17.5 cm

 
Archäologie, Stadtgeschichte und Kunst sind die Themen in diesjährigem Band.

Interessante Einblicke bieten sich bei der Erkundung der Kalkbrennöfen. Mehrere hundert kleine Brennöfen standen bis Mitte des 20. Jahrhunderts in und um Boll, sie wurden betrieben, um den Bedarf der Bevölkerung abzudecken. Später wurden sie aufgegeben, da Kalk großindustriell hergestellt wurde. Heute sind nur ...
Beschreibung
Archäologie, Stadtgeschichte und Kunst sind die Themen in diesjährigem Band.

Interessante Einblicke bieten sich bei der Erkundung der Kalkbrennöfen. Mehrere hundert kleine Brennöfen standen bis Mitte des 20. Jahrhunderts in und um Boll, sie wurden betrieben, um den Bedarf der Bevölkerung abzudecken. Später wurden sie aufgegeben, da Kalk großindustriell hergestellt wurde. Heute sind nur noch spärliche Spuren von ihnen zu finden.

Ganz detailiert wird in diesem Band von der der Auswanderung der jüdischen Gemeindemitglieder aus Jebenhausen nach Amerika berichtet. Als eine relativ junge Gemeinde, die erst 1777 entstand, konnte sie schon nicht einmal hundert Jahre später ihre Mitglieder halten. Die allgemeine Armut gepaart mit teils rigorosen Einschränkungen der jüdischen Öffentlichkeit, wozu auch rigorose Vorschriften über die Berufswahl und -ausübung zählten, zwang die jüdische Bevölkerung, in Amerika ihr Glück zu versuchen.

Der Göppinger Schockensee war schon seit dem Ende des 19. Jahrhunderts eine Attraktion zu Sommers- und Winterszeiten. An den Ufern teils wunderschön bebaut und für Besucher ausgestattet, genoss man den See, der in der ehemaligen Lehmgrube angelegt wurde.Adolf Schock übernahm damals als einziger die geforderte Garantie für mögliche Schäden, die durch den See entstehen würden und wurde dadurch der Namensgeber der Vergnügungsanlage. Mit seinem Bruder war Adolf Schock der umtriebige Unternehmer, der das Freizeitvergnügen seinen Mitbürgern schmackhaft machte.

Diese und weitere Themen sind für jeden - auch Nicht-Göppinger - spannend zu lesen.