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Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt 2019, JG. 23
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2018, von Jo-Hannes Bauer, Eva Bernhard, Michael Braum, Bernhard Braun, Stefan Bröhl, Michael Buselmeier, Dietrich Dancker, Gabriele Geibig-Wagner, Jasmin Elsner-Huber, Ewald Keßler, Hans-Oskar Koch, Verena Meier, Hans-Martin Mumm, Felix Pawlowski, Walter Petschan, Nadine Povoden, Christmut Präger, Reinhard Riese, Ingo Runde, Roland Schaeffer, Matthias Wermke, Heidelberger Geschichtsverein(Hg.) bei Kurpfälzischer Verlag
ISBN: 978-3-924566-69-2
Auflage: 1. Auflage
312 Seiten
23.3 cm x 15.9 cm
Das vorliegende Jahrbuch versammelt Beiträge aus vielen Abschnitten der Heidelberger Stadtgeschichte. Zum Mittelalter haben wir Beiträge zum Handschuhsheimer Adel und zu den Wegeverbindungen zwischen Heidelberg und Schönau. In das 18. Jahrhundert führen die Untersuchungen zu dem Komponisten Johann Joseph Bode und zum Ende der wallonischen Gemeinde. Das 19. Jahrhundert behandeln Beiträge zur ...
Beschreibung
Das vorliegende Jahrbuch versammelt Beiträge aus vielen Abschnitten der Heidelberger Stadtgeschichte. Zum Mittelalter haben wir Beiträge zum Handschuhsheimer Adel und zu den Wegeverbindungen zwischen Heidelberg und Schönau. In das 18. Jahrhundert führen die Untersuchungen zu dem Komponisten Johann Joseph Bode und zum Ende der wallonischen Gemeinde. Das 19. Jahrhundert behandeln Beiträge zur Schulgeschichte, zur Nationalversammlung 1848/49 und zu Richard Wagners Beziehungen nach Heidelberg. Den Übergang zum 20. Jahrhundert trifft der Beitrag zu den Heidelberger Originalen. Die Zeit vor 100 Jahren behandeln Aufsätze zur neu erworbenen Lassalle-Büste im Ebert-Haus und zum Grabstein eines Verbindungsstudenten auf dem Bergfriedhof. Die Auftritte zum 150. Geburtstag von Stefan George werden mit Michael Buselmeiers Beitrag zur Vortragsreihe des Germanistischen Seminars und mit einer Spurensuche zu den Widerstandskämpfern Theodor Haubach und Emil Henk dokumentiert.
Von der Zeit des Nationalsozialismus handeln die Aufsätze zur Dreipfeilkampag-ne vor 1933, zu dem Schulprojekt einer Gedenktafel auf dem Kirchheimer Friedhof und zur Präsentation des Vereins „Die Lupe“. Die Zeit nach 1945 haben Untersuchungen über die künstlerische Gestaltung des neuen Hauptbahnhofs, über die Ereignisse 1968 am Kurfürst-Friedrich-Gymnasium und über die Entwicklung der Städtepartnerschaft mit dem israelischen Rehovot zum Inhalt. Ein Bericht über das Wieblinger 1250-Jahre-Jubiläum und eine Würdigung des Kunsthistorikers Peter Anselm Riedl im Zusammenhang mit den Auseinandersetzungen um die Altstadtsanierung schließen sich an. Rezensionen und Listen neu erschienener Heidelberg-Literatur bilden den Schluss.
Das vorliegende Jahrbuch versammelt Beiträge aus vielen Abschnitten der Heidelberger Stadtgeschichte. Zum Mittelalter haben wir Beiträge zum Handschuhsheimer Adel und zu den Wegeverbindungen zwischen Heidelberg und Schönau. In das 18. Jahrhundert führen die Untersuchungen zu dem Komponisten Johann Joseph Bode und zum Ende der wallonischen Gemeinde. Das 19. Jahrhundert behandeln Beiträge zur Schulgeschichte, zur Nationalversammlung 1848/49 und zu Richard Wagners Beziehungen nach Heidelberg. Den Übergang zum 20. Jahrhundert trifft der Beitrag zu den Heidelberger Originalen. Die Zeit vor 100 Jahren behandeln Aufsätze zur neu erworbenen Lassalle-Büste im Ebert-Haus und zum Grabstein eines Verbindungsstudenten auf dem Bergfriedhof. Die Auftritte zum 150. Geburtstag von Stefan George werden mit Michael Buselmeiers Beitrag zur Vortragsreihe des Germanistischen Seminars und mit einer Spurensuche zu den Widerstandskämpfern Theodor Haubach und Emil Henk dokumentiert.
Von der Zeit des Nationalsozialismus handeln die Aufsätze zur Dreipfeilkampag-ne vor 1933, zu dem Schulprojekt einer Gedenktafel auf dem Kirchheimer Friedhof und zur Präsentation des Vereins „Die Lupe“. Die Zeit nach 1945 haben Untersuchungen über die künstlerische Gestaltung des neuen Hauptbahnhofs, über die Ereignisse 1968 am Kurfürst-Friedrich-Gymnasium und über die Entwicklung der Städtepartnerschaft mit dem israelischen Rehovot zum Inhalt. Ein Bericht über das Wieblinger 1250-Jahre-Jubiläum und eine Würdigung des Kunsthistorikers Peter Anselm Riedl im Zusammenhang mit den Auseinandersetzungen um die Altstadtsanierung schließen sich an. Rezensionen und Listen neu erschienener Heidelberg-Literatur bilden den Schluss.