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Inklusion in Medizin und Heilpädagogik
kleanthes Ethik I
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Veröffentlicht 2011, von Ekkehart Paditz, Norbert Störmer bei kleanthes Verlag für Medizin und Prävention
ISBN: 978-3-942622-04-2
Auflage: 1. Auflage
Reihe: kleanthes Ethik
26 Seiten
21 cm x 14.8 cm
ab 20 Jahre
Die aktulle Inklusionsdebatte stellt den Begriff Behinderung als normativen und wertsetzenden Begriff in Frage.
Diese tiefgreifende Forderung zieht erheblichen Regelungsbedarf auch auf gesetzgeberischer und begrifflicher Ebene nach sich, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse kranker Menschen auch weiterhin und verstärkt in Gesetzen und weiterführenden Regelungen abgebildet werden.
Vor ...
Diese tiefgreifende Forderung zieht erheblichen Regelungsbedarf auch auf gesetzgeberischer und begrifflicher Ebene nach sich, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse kranker Menschen auch weiterhin und verstärkt in Gesetzen und weiterführenden Regelungen abgebildet werden.
Vor ...
Beschreibung
Die aktulle Inklusionsdebatte stellt den Begriff Behinderung als normativen und wertsetzenden Begriff in Frage.
Diese tiefgreifende Forderung zieht erheblichen Regelungsbedarf auch auf gesetzgeberischer und begrifflicher Ebene nach sich, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse kranker Menschen auch weiterhin und verstärkt in Gesetzen und weiterführenden Regelungen abgebildet werden.
Vor diesem Hintergrund lohnen sich grundlegende Überlegungen über unsere Wertevorstellungen, wenn Inklusion, die gleichberechtigte Teilhabe von Anfang an ermöglichen soll, realisiert werden soll. Gleichzeitig ist eine Bestandsaufnahme erforderlich, damit die aktuellen Aufgaben Schritt für Schritt in konkrete Projekte und Strukturen umgesetzt werden können.
Der 5. Kohrener Landtag des Evangelischen Zentrums Ländlicher Raum Heimvolkshochschule Kohren-Salis befasste sich am 3. juli 2011 mit diesen beiden Aufgaben.
Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter beweist demanch in der Inklusions- und Menschenrechtsdebatte seine Aktualität. In der Heilpädagogik werden diese Forderungen aufgegriffen: wie kann mit Vielfalt und Verschiedenheit in heterogenen Lerngruppen umgegangen werden?
Die aktulle Inklusionsdebatte stellt den Begriff Behinderung als normativen und wertsetzenden Begriff in Frage.
Diese tiefgreifende Forderung zieht erheblichen Regelungsbedarf auch auf gesetzgeberischer und begrifflicher Ebene nach sich, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse kranker Menschen auch weiterhin und verstärkt in Gesetzen und weiterführenden Regelungen abgebildet werden.
Vor diesem Hintergrund lohnen sich grundlegende Überlegungen über unsere Wertevorstellungen, wenn Inklusion, die gleichberechtigte Teilhabe von Anfang an ermöglichen soll, realisiert werden soll. Gleichzeitig ist eine Bestandsaufnahme erforderlich, damit die aktuellen Aufgaben Schritt für Schritt in konkrete Projekte und Strukturen umgesetzt werden können.
Der 5. Kohrener Landtag des Evangelischen Zentrums Ländlicher Raum Heimvolkshochschule Kohren-Salis befasste sich am 3. juli 2011 mit diesen beiden Aufgaben.
Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter beweist demanch in der Inklusions- und Menschenrechtsdebatte seine Aktualität. In der Heilpädagogik werden diese Forderungen aufgegriffen: wie kann mit Vielfalt und Verschiedenheit in heterogenen Lerngruppen umgegangen werden?