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Qualitative Forschung in der Integrativen Gestalttherapie
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1-2facultas Universitätsbuchhandlung am Campus (facultas ubc)
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Veröffentlicht 2022, von Helene Neumayr, Petra Klampfl bei facultas
ISBN: 978-3-7089-2242-3
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Gestalt aktuell
206 Seiten
21.5 cm x 15 cm
Mit dem vierten Band der Reihe „Gestalt aktuell“ soll ein zukunftsweisender Blick in den Bereich der Psychotherapieforschung im Rahmen der Integrativen Gestalttherapie gelegt werden. Vorgestellt werden vier qualitative Untersuchungen, die sich mit psychotherapeutischen Antworten auf aktuelle gesellschaftliche und gesundheitliche Themen befassen und diese aus integrativ-gestalttherapeutischer ...
Beschreibung
Mit dem vierten Band der Reihe „Gestalt aktuell“ soll ein zukunftsweisender Blick in den Bereich der Psychotherapieforschung im Rahmen der Integrativen Gestalttherapie gelegt werden. Vorgestellt werden vier qualitative Untersuchungen, die sich mit psychotherapeutischen Antworten auf aktuelle gesellschaftliche und gesundheitliche Themen befassen und diese aus integrativ-gestalttherapeutischer Perspektive betrachten.
In den Beiträgen werden Studien zu Möglichkeiten und Grenzen von Psychotherapie mit akut gewaltbetroffenen Frauen, zur Identitätsfrage am Beispiel trans*ident empfindender Personen und zur Bedeutung des Selbstwertgefühls sowie zum Umstieg auf Telepsychotherapie im Zuge der Corona-Pandemie vorgestellt.
Basis der Beiträge bildet die Analyse von Ergebnissen aus qualitativen Interviews mit Expertinnen:Experten und Betroffenen. Das gemeinsame Forschungsinteresse aller Autorinnen:Autoren liegt im Aufzeigen von hilfreichen therapeutischen Möglichkeiten aus integrativ-gestalttherapeutischer Sicht.
Mit dem vierten Band der Reihe „Gestalt aktuell“ soll ein zukunftsweisender Blick in den Bereich der Psychotherapieforschung im Rahmen der Integrativen Gestalttherapie gelegt werden. Vorgestellt werden vier qualitative Untersuchungen, die sich mit psychotherapeutischen Antworten auf aktuelle gesellschaftliche und gesundheitliche Themen befassen und diese aus integrativ-gestalttherapeutischer Perspektive betrachten.
In den Beiträgen werden Studien zu Möglichkeiten und Grenzen von Psychotherapie mit akut gewaltbetroffenen Frauen, zur Identitätsfrage am Beispiel trans*ident empfindender Personen und zur Bedeutung des Selbstwertgefühls sowie zum Umstieg auf Telepsychotherapie im Zuge der Corona-Pandemie vorgestellt.
Basis der Beiträge bildet die Analyse von Ergebnissen aus qualitativen Interviews mit Expertinnen:Experten und Betroffenen. Das gemeinsame Forschungsinteresse aller Autorinnen:Autoren liegt im Aufzeigen von hilfreichen therapeutischen Möglichkeiten aus integrativ-gestalttherapeutischer Sicht.