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Othering in der postmigrantischen Gesellschaft

Othering in der postmigrantischen Gesellschaft

Herausforderungen und Konsequenzen für die Forschungspraxis

Othering in der postmigrantischen Gesellschaft
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Veröffentlicht 2022, von Irini Siouti, Tina Spies, Elisabeth Tuider, Hella von Unger, Erol Yildiz bei transcript

ISBN: 978-3-8376-6308-2
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Postmigrantische Studien
206 Seiten
1 SW-Abbildung
22.5 cm x 14.8 cm

 
Othering ist nicht nur ein gesellschaftliches Phänomen, sondern muss auch in seiner Relevanz für die wissenschaftliche Analyse reflektiert werden. Anhand von Beispielen aus der Forschungspraxis diskutieren die Beiträger*innen, wie das theoretische Konzept des Othering in der qualitativen Forschung fruchtbar gemacht werden kann. Dabei loten sie dessen kritisches und produktives Potenzial ...
Beschreibung
Othering ist nicht nur ein gesellschaftliches Phänomen, sondern muss auch in seiner Relevanz für die wissenschaftliche Analyse reflektiert werden. Anhand von Beispielen aus der Forschungspraxis diskutieren die Beiträger*innen, wie das theoretische Konzept des Othering in der qualitativen Forschung fruchtbar gemacht werden kann. Dabei loten sie dessen kritisches und produktives Potenzial sowohl in theoretischer als auch in epistemologischer, methodologischer und forschungspraktischer Hinsicht aus. Sie analysieren Othering in der postmigrantischen Gesellschaft empirisch, machen es auf diese Weise sichtbar und fragen nach den Möglichkeiten und Grenzen von Reflexivität für eine kritische Wissensproduktion.

Über Irini Siouti

Irini Siouti (Prof. Dr.) ist Vertretungsprofessorin für Qualitativ-Interpretative Sozialforschung an der Frankfurt University of Applied Sciences und Mitglied des Instituts für Sozialforschung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Qualitative Sozialforschung, Migrations- und Transnationalisierungsforschung, Biographieforschung, Politische Partizipation, Bildung und soziale Ungleichheiten.

Über Tina Spies

Tina Spies (Prof. Dr.) ist Professorin für Soziologie, Gender & Diversity an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Migration und Rassismus, soziale Ungleichheit und Intersektionalität, Geschlecht und Gewalt, Subjektivierung und Qualitative Sozialforschung.

Über Elisabeth Tuider

Elisabeth Tuider (Prof. Dr.) hat am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Kassel die Professur Soziologie der Diversität inne. Sie lehrt und forscht im Bereich der Gender und Queer Studies, der Cultural und Postcolonial Studies, zu Migration und Rassismus, sexualisierter Gewalt sowie zu interpretativen Methoden (insbesondere Diskurs- und Biographieforschung).

Über Hella von Unger

Hella von Unger (Prof. Dr.) ist Professorin für Soziologie mit dem Schwerpunkt Qualitative Methoden der Sozialforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Migration und Gesundheit, Forschungsethik und partizipative Methoden.

Über Erol Yildiz

Erol Yildiz (Prof. Dr.) lehrt und forscht an der Fakultät für Bildungswissenschaften der Universität Innsbruck. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Migration und Bildung, postmigrantische Studien sowie Stadt und Urbanität.