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Privilegium maius
Autopsie, Kontext und Karriere der Fälschungen Rudolfs IV. von Österreich
Hardcover
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Veröffentlicht 2018, von Thomas Just, Kathrin Kininger, Andrea Sommerlechner, Herwig Weigl bei Böhlau Wien
ISBN: 978-3-205-20049-9
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung
388 Seiten
24.5 cm x 17.5 cm
1358/59 legte Herzog Rudolf IV. von Österreich seinem Schwiegervater Kaiser Karl IV. eine Serie von Fälschungen mit dem „Privilegium maius“ als zentraler Urkunde vor, die den österreichischen Fürsten besondere Vorrechte einräumten, im 15. Jahrhundert gültiges Recht und im 19. Jahrhundert endgültig als Fälschung entlarvt wurden. Der Band versammelt die Beiträge einer Tagung zu diesem ...
Beschreibung
1358/59 legte Herzog Rudolf IV. von Österreich seinem Schwiegervater Kaiser Karl IV. eine Serie von Fälschungen mit dem „Privilegium maius“ als zentraler Urkunde vor, die den österreichischen Fürsten besondere Vorrechte einräumten, im 15. Jahrhundert gültiges Recht und im 19. Jahrhundert endgültig als Fälschung entlarvt wurden. Der Band versammelt die Beiträge einer Tagung zu diesem Thema, die sich mit dem politischen und zeremoniellen Kontext der Fälschungen, ihrer diplomatischen und paläographischen Analyse, ihrer Bestätigung durch Kaiser Friedrich III., ihrer Verwendung in der Neuzeit, ihren Spuren in der Kunst, der Geschichte ihrer Erforschung und ihrer Untersuchung mit naturwissenschaftlichen Methoden widmen. Außerdem sind die Texte der Urkunden abgedruckt.
Werbliche Überschrift
Der Band versammelt die Beiträge einer Tagung, die sich mit dem politischen und zeremoniellen Kontext der Fälschungen, ihrer diplomatischen und paläographischen Analyse, ihrer Bestätigung durch Kaiser Friedrich III., ihrer Verwendung in der Neuzeit, ihren Spuren in der Kunst, der Geschichte ihrer Erforschung und ihrer Untersuchung mit naturwissenschaftlichen Methoden widmen. Außerdem sind die Texte der Urkunden abgedruckt.
1358/59 legte Herzog Rudolf IV. von Österreich seinem Schwiegervater Kaiser Karl IV. eine Serie von Fälschungen mit dem „Privilegium maius“ als zentraler Urkunde vor, die den österreichischen Fürsten besondere Vorrechte einräumten, im 15. Jahrhundert gültiges Recht und im 19. Jahrhundert endgültig als Fälschung entlarvt wurden. Der Band versammelt die Beiträge einer Tagung zu diesem Thema, die sich mit dem politischen und zeremoniellen Kontext der Fälschungen, ihrer diplomatischen und paläographischen Analyse, ihrer Bestätigung durch Kaiser Friedrich III., ihrer Verwendung in der Neuzeit, ihren Spuren in der Kunst, der Geschichte ihrer Erforschung und ihrer Untersuchung mit naturwissenschaftlichen Methoden widmen. Außerdem sind die Texte der Urkunden abgedruckt.
Werbliche Überschrift
Der Band versammelt die Beiträge einer Tagung, die sich mit dem politischen und zeremoniellen Kontext der Fälschungen, ihrer diplomatischen und paläographischen Analyse, ihrer Bestätigung durch Kaiser Friedrich III., ihrer Verwendung in der Neuzeit, ihren Spuren in der Kunst, der Geschichte ihrer Erforschung und ihrer Untersuchung mit naturwissenschaftlichen Methoden widmen. Außerdem sind die Texte der Urkunden abgedruckt.