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Angst und Furcht
Philosophie und Psychologie im Dialog.Band 016 Reihe #677
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2017, von Peter Fischer, Heinz Walter Krohne bei Vandenhoeck & Ruprecht
ISBN: 978-3-525-45247-9
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Philosophie und Psychologie im Dialog
144 Seiten
mit einer Abb. und 4 Tab.
20.5 cm x 12.3 cm
In der Alltagssprache wird zwischen Angst und Furcht selten unterschieden. In der Philosophie und in der Psychologie aber gibt es eine Reihe unterschiedlicher Differenzierungsversuche, die in diesem Band vorgestellt und diskutiert werden. Im Mittelpunkt stehen der existenzialphilosophische Ansatz Heideggers und neuere, an die Stressforschung anschließende Ansätze der empirischen Psychologie. ...
Beschreibung
In der Alltagssprache wird zwischen Angst und Furcht selten unterschieden. In der Philosophie und in der Psychologie aber gibt es eine Reihe unterschiedlicher Differenzierungsversuche, die in diesem Band vorgestellt und diskutiert werden. Im Mittelpunkt stehen der existenzialphilosophische Ansatz Heideggers und neuere, an die Stressforschung anschließende Ansätze der empirischen Psychologie. Außerdem werden angst- und furchtspezifische Erkrankungen – wie Phobien, Panikattacken, generalisierte Angststörung und Depression – thematisiert. Die begrifflichen und methodologischen Schwierigkeiten des interdisziplinären Dialogs werden klar benannt.
Werbliche Überschrift
Zum existenzialphilosophischen Begriff der Angst findet sich in den Forschungen der empirischen Psychologie kaum eine Entsprechung, obwohl gerade dieser Begriff zum Verständnis von Depressionen beitragen kann.
In der Alltagssprache wird zwischen Angst und Furcht selten unterschieden. In der Philosophie und in der Psychologie aber gibt es eine Reihe unterschiedlicher Differenzierungsversuche, die in diesem Band vorgestellt und diskutiert werden. Im Mittelpunkt stehen der existenzialphilosophische Ansatz Heideggers und neuere, an die Stressforschung anschließende Ansätze der empirischen Psychologie. Außerdem werden angst- und furchtspezifische Erkrankungen – wie Phobien, Panikattacken, generalisierte Angststörung und Depression – thematisiert. Die begrifflichen und methodologischen Schwierigkeiten des interdisziplinären Dialogs werden klar benannt.
Werbliche Überschrift
Zum existenzialphilosophischen Begriff der Angst findet sich in den Forschungen der empirischen Psychologie kaum eine Entsprechung, obwohl gerade dieser Begriff zum Verständnis von Depressionen beitragen kann.