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Veröffentlicht 2014, von Jörg Neijenhuis, Ada Kadelbach, Irmgard Scheitler, Jörg Neijenhuis, Matthias Schneider, Alexander Deeg, Michael Meyer-Blanck, Helmut Schwier, Daniela Wissemann-Garbe, Andreas Marti bei Vandenhoeck & Ruprecht

ISBN: 978-3-525-57224-5
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie
291 Seiten
24 cm x 17 cm

 
The 2014 Yearbook of Liturgy and Hymnology reports on some sensational discoveries made concerning the hymnals from the time of the Reformation. It also looks at the agenda work of the German Protestant Church and traces the possibilities of ecumenism. The liturgical part of the 2014 Yearbook is concerned with the future agenda work of the German Protestant Church. It pleads for remaining at a ...
Beschreibung
The 2014 Yearbook of Liturgy and Hymnology reports on some sensational discoveries made concerning the hymnals from the time of the Reformation. It also looks at the agenda work of the German Protestant Church and traces the possibilities of ecumenism. The liturgical part of the 2014 Yearbook is concerned with the future agenda work of the German Protestant Church. It pleads for remaining at a distance to the idea of the “anger of design” and calls for more emphasis on the nature of games as a way to develop agendas in the future. But it also shows that the Liturgical Book of the Protestant Church from 1999 as well as the Agenda of Occasions have become very ecumenical in nature. The hymnological part of the Yearbook concerns contributions from the history of the Protestant hymnal. One article looks at the new Dutch hymnal and the criteria used to put it together. Other reports take up the oldest editions and some sensational discoveries concerning hymnals from the time of the Reformation. Also, there is a reconstruction of a long-lost collection of hymnal pamphlets.

Werbliche Überschrift
Der liturgische Teil befasst sich u.a. mit der zukünftigen Agendenarbeit der EKD. Er zeigt ein Plädoyer für mehr Abstand von einer „Wut des Gestaltens“ und für eine Annäherung an das Wesen des Spiels, um auf diesem Weg zukünftig Agenden zu erarbeiten. Er zeigt auch: Das Evangelische Gottesdienstbuch 1999 und die Kasualagenden haben erkennbar an ökumenischer Gestalt gewonnen.Die hymnologischen Beiträge tauchen ein in die Geschichte des Gesangbuchs: Am neuen niederländischen Gesangbuch zeigt ein Beitrag, wie sich bei der Gesangbucharbeit Kriterien bilden. Geboten werden Berichte über die ältesten Editionen und sensationelle Funde von Gesangbüchern des ersten Reformationsjahrzehnts; zudem über die Rekonstruktion eines verschollenen Sammelbandes von Liedflugschriften.

Über Wolfgang Herbst

Prof. Dr. theol. Wolfgang Herbst ist Kirchenmusikdirektor und war bis 1998 Rektor der Hochschule für Kirchenmusik in Heidelberg.

Über Alexander Völker

Alexander Völker ist Pfarrer und Superintendent i.R., von 1991 bis 2001 war er Vorsitzender der Lutherischen Liturgischen Konferenz Deutschlands, bis 2005 Lehrbeauftragter für Liturgik und Hymnologie an der Hochschule für Kirchenmusik Herford.

Über Jörg Neijenhuis

Jörg Neijenhuis ist apl. Professor für Praktische Theologie/Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg.

Über Ada Kadelbach

Dr. phil. Ada Kadelbach war bis zu ihrem Ruhestand 2003 Leiterin des Amtes für Kultur der Hansestadt Lübeck. Sie ist Hymnologin, Musik- und Literaturwissenschatlerin und war von 1991-1999 Vizepräsidentin der Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Hymnologie (IAH). Seit vielen Jahren arbeitet sie in Gesangbuchgremien auf landeskirchlicher und EKD-Ebene mit.

Über Irmgard Scheitler

Irmgard Scheitler ist apl. Professorin für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Würzburg. Forschungsschwerpunkte: Frühe Neuzeit, 19. Jahrhundert, Gegenwartsliteratur; Liedforschung, Hymnologie. Jüngste Buchveröffentlichung: Deutschsprachige Oratorienlibretti. Von den Anfängen bis 1730. (=Beiträge zur Geschichte der Kirchenmusik 12) Paderborn 2005. Gegenwärtig DFG-gefördertes Forschungsvorhaben: Schauspielmusik. Funktion und Ästhetik der Musik im Drama der Frühen Neuzeit

Über Jörg Neijenhuis

Jörg Neijenhuis ist apl. Professor für Praktische Theologie/Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg.

Über Matthias Schneider

Matthias Schneider ist Professor für Kirchenmusik und Orgel am Institut für Kirchenmusik und Musikwissenschaft der Universität Greifswald.

Über Alexander Deeg

Alexander Deeg, geb. 1972, Professor für Praktische Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig und Leiter des Liturgiewissenschaftlichen Instituts der VELKD. Pfarrer der Evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern. Von 2000 bis 2009 Assistent im Fach Praktische Theologie am Lehrstuhl von Martin Nicol. Gemeinsame Weiterarbeit an der Dramaturgischen Homiletik. 2005 Promotion mit einer Arbeit zur Predigt im jüdisch-christlichen Dialog. 2011 Habilitation mit fundamentalliturgischen Überlegungen zum evangelischen Gottesdienst. 2009 bis 2011 Leiter des Zentrums für evangelische Predigtkultur der EKD. Seit 2011 Lehrstuhl für Praktische Theologie in Leipzig. Vorsitzender des Liturgischen Ausschusses der VELKD. International Secretary der Societas Homiletica. Schriftleiter der Göttinger Predigtmeditationen.

Über Michael Meyer-Blanck

Michael Meyer-Blanck ist emeritierter Professor für Praktische Theologie und Religionspädagogik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

Über Helmut Schwier

Helmut Schwier ist Professor für Neutestamentliche und Praktische Theologie an der Universität Heidelberg.

Über Daniela Wissemann-Garbe

Daniela Wissemann-Garbe ist Musikwissenschaftlerin und Hymnologin. Seit 2017 ist sie im Vorstand der IAH (Internationale Arbeitsgemeinschaft für Hymnologie e.V.).

Über Andreas Marti

Dr. theol. Andreas Marti ist Titularprofessor für Kirchenmusik an der Universität Bern. Er ist außerdem Organist und Kirchenchorleiter in Köniz nahe Bern.