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Melanchthons Briefwechsel / Band T 11: Texte 2866-3126 (1542)
Texte 2866-3126 (1542)
Hardcover
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Veröffentlicht 2010, von Philipp Melanchthon, Christine Mundhenk(Hg.) bei frommann-holzboog
ISBN: 978-3-7728-2534-7
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Melanchthons Briefwechsel
414 Seiten
25.4 cm x 18 cm
Nach den Reisen der vergangenen Jahre zu Reichstagen und Religionsgesprächen verbringt Melanchthon das Jahr 1542 fast ausschließlich in Wittenberg. Von hier aus verfolgt er die Reichstage in Speyer und Nürnberg und tauscht mit seinen Korrespondenzpartnern Informationen aus. Mit banger Furcht werden die in Ungarn stehenden Türken und der Heerzug Joachims von Brandenburg gegen sie beobachtet. ...
Beschreibung
Nach den Reisen der vergangenen Jahre zu Reichstagen und Religionsgesprächen verbringt Melanchthon das Jahr 1542 fast ausschließlich in Wittenberg. Von hier aus verfolgt er die Reichstage in Speyer und Nürnberg und tauscht mit seinen Korrespondenzpartnern Informationen aus. Mit banger Furcht werden die in Ungarn stehenden Türken und der Heerzug Joachims von Brandenburg gegen sie beobachtet. Viele Briefe aus dem Alltag Melanchthons zeigen, wie groß der Einfluss des Professors war; neben zahlreichen Empfehlungsschreiben ist seine Mitwirkung an der Besetzung etlicher vakanter Schul- und Pfarrstellen und an der Gründung der Königsberger Universität dokumentiert.
Zitat aus einer Besprechung
»Zusammen mit dem Regestenband 3 bildet der Textband 11 eine vorzügliche Ausgangsbasis für alle, die an dem tieferen Kennenlernen der frühneuzeitlichen Abläufe [...] im Allgemeinen und der bildungspolitischen Rolle Melanchthons im Besonderen interessiert sind.«
Kestutis Daugirdas, Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde
Nach den Reisen der vergangenen Jahre zu Reichstagen und Religionsgesprächen verbringt Melanchthon das Jahr 1542 fast ausschließlich in Wittenberg. Von hier aus verfolgt er die Reichstage in Speyer und Nürnberg und tauscht mit seinen Korrespondenzpartnern Informationen aus. Mit banger Furcht werden die in Ungarn stehenden Türken und der Heerzug Joachims von Brandenburg gegen sie beobachtet. Viele Briefe aus dem Alltag Melanchthons zeigen, wie groß der Einfluss des Professors war; neben zahlreichen Empfehlungsschreiben ist seine Mitwirkung an der Besetzung etlicher vakanter Schul- und Pfarrstellen und an der Gründung der Königsberger Universität dokumentiert.
Zitat aus einer Besprechung
»Zusammen mit dem Regestenband 3 bildet der Textband 11 eine vorzügliche Ausgangsbasis für alle, die an dem tieferen Kennenlernen der frühneuzeitlichen Abläufe [...] im Allgemeinen und der bildungspolitischen Rolle Melanchthons im Besonderen interessiert sind.«
Kestutis Daugirdas, Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde