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Würde und Last der Arbeit
Beiträge zur neutestamentlichen Sozialethik
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2016, von Thomas Söding, Peter Wick bei Kohlhammer
ISBN: 978-3-17-030924-1
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Beiträge zur Wissenschaft vom Alten und Neuen Testament (BWANT) / Elfte Folge, Beiträge zur Wissenschaft vom Alten und Neuen Testament (BWANT)
278 Seiten
1 Abb.
24 cm x 16 cm
Arbeit ist ein soziales Phänomen erster Güte. Wie arbeitende Menschen gesehen werden und sich selbst sehen, wie Arbeit bewertet und belohnt, gestaltet, gefördert und gefordert wird, ist ein Indikator für die Struktur, die Dynamik und das Ethos einer Gesellschaft.
In einem breiten Spektrum werden in diesem Band Eckpunkte einer neutestamentlichen Sozialethik der Arbeit markiert. Sklaverei und ...
In einem breiten Spektrum werden in diesem Band Eckpunkte einer neutestamentlichen Sozialethik der Arbeit markiert. Sklaverei und ...
Beschreibung
Arbeit ist ein soziales Phänomen erster Güte. Wie arbeitende Menschen gesehen werden und sich selbst sehen, wie Arbeit bewertet und belohnt, gestaltet, gefördert und gefordert wird, ist ein Indikator für die Struktur, die Dynamik und das Ethos einer Gesellschaft.
In einem breiten Spektrum werden in diesem Band Eckpunkte einer neutestamentlichen Sozialethik der Arbeit markiert. Sklaverei und Unternehmertum, Geld und Lohn, Mission und Kirchenbau, Sabbat und Arbeitsmarkt sind die Brennpunkte einer ethischen Orientierungssuche, die für das frühe Christentum charakteristisch ist - gerade weil sie nicht in einfachen Formeln zu fassen ist, sondern die Komplexität der sozialen Beziehungen in Beziehung zu Gott setzt, um sie aus diesem Blickwinkel zu erhellen.
Arbeit ist ein soziales Phänomen erster Güte. Wie arbeitende Menschen gesehen werden und sich selbst sehen, wie Arbeit bewertet und belohnt, gestaltet, gefördert und gefordert wird, ist ein Indikator für die Struktur, die Dynamik und das Ethos einer Gesellschaft.
In einem breiten Spektrum werden in diesem Band Eckpunkte einer neutestamentlichen Sozialethik der Arbeit markiert. Sklaverei und Unternehmertum, Geld und Lohn, Mission und Kirchenbau, Sabbat und Arbeitsmarkt sind die Brennpunkte einer ethischen Orientierungssuche, die für das frühe Christentum charakteristisch ist - gerade weil sie nicht in einfachen Formeln zu fassen ist, sondern die Komplexität der sozialen Beziehungen in Beziehung zu Gott setzt, um sie aus diesem Blickwinkel zu erhellen.