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Kulturgüterschutz - Künstlerschutz
Tagungsband des Zweiten Heidelberger Kunstrechtstags am 5. und 6. September 2008 in Heidelberg
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2009, von Matthias Weller, Nicolai B. Kemle, Peter M. Lynen bei Nomos, Dike Verlag, Facultas
ISBN: 978-3-8329-4449-0
204 Seiten
13 mm x 153 mm
Die Beiträge zum Zweiten Heidelberger Kunstrechtstag nehmen im ersten Teil zum Kulturgüterschutz die Ratifikation des UNESCO-Übereinkommens über Maßnahmen zum Verbot und zur Verhütung der rechtswidrigen Einfuhr, Ausfuhr und Übereignung von Kulturgut vom 14. November 1970 durch Deutschland zum Anlass, Grundfragen des internationalen Kulturgüterschutzes nachzugehen und aktuelle ...
Kurztext / Annotation
Der Sammelband enthält die Referate des Zweiten Heidelberger Kunstrechtstags. Die einzelnen Beiträge behandeln aktuelle Streitfragen zum deutschen und internationalen Kulturgüterschutzrecht sowie zur Rechtsstellung des Künstlers.
Beschreibung
Die Beiträge zum Zweiten Heidelberger Kunstrechtstag nehmen im ersten Teil zum Kulturgüterschutz die Ratifikation des UNESCO-Übereinkommens über Maßnahmen zum Verbot und zur Verhütung der rechtswidrigen Einfuhr, Ausfuhr und Übereignung von Kulturgut vom 14. November 1970 durch Deutschland zum Anlass, Grundfragen des internationalen Kulturgüterschutzes nachzugehen und aktuelle Entwicklungen im Schutz von Kulturgütern von höchster Bedeutung für die Menschheit in Kriegs- und Friedenszeiten aufzuzeigen. Zugleich wird die im Februar 2008 in Kraft getretene deutsche Umsetzungsgesetzgebung aus der Perspektive des Gesetzgebers, der Wissenschaft und des Kunsthandels sowie im Rechtsvergleich mit Markt- und Quellenstaaten in den Blick genommen. Der zweite Teil widmet sich aktuellen Fragen des Künstlerschutzes im weitesten Sinne: Regietheater als Rechtsproblem, Konflikte zwischen Künstlern und Sammlern aus der jüngsten Zeit sowie, als interdisziplinärer Schwerpunkt, kunstwissenschaftliche und rechtliche Fragen zu Expertisen und Werkverzeichnissen, etwa ob ein Anspruch auf Aufnahme eines Werkes in ein führendes Verzeichnis besteht.
Der Sammelband enthält die Referate des Zweiten Heidelberger Kunstrechtstags. Die einzelnen Beiträge behandeln aktuelle Streitfragen zum deutschen und internationalen Kulturgüterschutzrecht sowie zur Rechtsstellung des Künstlers.
Beschreibung
Die Beiträge zum Zweiten Heidelberger Kunstrechtstag nehmen im ersten Teil zum Kulturgüterschutz die Ratifikation des UNESCO-Übereinkommens über Maßnahmen zum Verbot und zur Verhütung der rechtswidrigen Einfuhr, Ausfuhr und Übereignung von Kulturgut vom 14. November 1970 durch Deutschland zum Anlass, Grundfragen des internationalen Kulturgüterschutzes nachzugehen und aktuelle Entwicklungen im Schutz von Kulturgütern von höchster Bedeutung für die Menschheit in Kriegs- und Friedenszeiten aufzuzeigen. Zugleich wird die im Februar 2008 in Kraft getretene deutsche Umsetzungsgesetzgebung aus der Perspektive des Gesetzgebers, der Wissenschaft und des Kunsthandels sowie im Rechtsvergleich mit Markt- und Quellenstaaten in den Blick genommen. Der zweite Teil widmet sich aktuellen Fragen des Künstlerschutzes im weitesten Sinne: Regietheater als Rechtsproblem, Konflikte zwischen Künstlern und Sammlern aus der jüngsten Zeit sowie, als interdisziplinärer Schwerpunkt, kunstwissenschaftliche und rechtliche Fragen zu Expertisen und Werkverzeichnissen, etwa ob ein Anspruch auf Aufnahme eines Werkes in ein führendes Verzeichnis besteht.