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Ich grase meine Gehirnwiese ab
Paul Valéry und seine verborgenen Cahiers
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Veröffentlicht 2016, von Paul Valéry, Thomas Stölzel(Hg.) bei FISCHER E-Books
ISBN: 978-3-10-403309-9
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Fischer Klassik Plus, Fischer Taschenbücher, Fischer Klassik
368 Seiten
»Vor fünf aufgestanden – um acht scheint es mir, dass ich schon einen ganzen Tag geistig gelebt, somit das Recht erworben habe, bis zum Abend dumm zu sein.«
Paul Valérys berühmte Cahiers, seine »Denkhefte«, wurden fast täglich und über ein halbes Jahrhundert lang mit Notizen gefüllt und erst 1945 nach seinem Tod veröffentlicht.
Sie sind ein einzigartiges Denklaboratorium des modernen ...
Paul Valérys berühmte Cahiers, seine »Denkhefte«, wurden fast täglich und über ein halbes Jahrhundert lang mit Notizen gefüllt und erst 1945 nach seinem Tod veröffentlicht.
Sie sind ein einzigartiges Denklaboratorium des modernen ...
Beschreibung
»Vor fünf aufgestanden – um acht scheint es mir, dass ich schon einen ganzen Tag geistig gelebt, somit das Recht erworben habe, bis zum Abend dumm zu sein.«
Paul Valérys berühmte Cahiers, seine »Denkhefte«, wurden fast täglich und über ein halbes Jahrhundert lang mit Notizen gefüllt und erst 1945 nach seinem Tod veröffentlicht.
Sie sind ein einzigartiges Denklaboratorium des modernen Menschen und ein Paradebeispiel lebensphilosophischer Selbsttherapie.
Zitat aus einer Besprechung
[…] eines der Großwerke der Moderne. Pointiert und aufs Paradox gestimmt, mit Aufschwüngen so kühn, dass an einen Abschluss nicht zu denken ist.
»Vor fünf aufgestanden – um acht scheint es mir, dass ich schon einen ganzen Tag geistig gelebt, somit das Recht erworben habe, bis zum Abend dumm zu sein.«
Paul Valérys berühmte Cahiers, seine »Denkhefte«, wurden fast täglich und über ein halbes Jahrhundert lang mit Notizen gefüllt und erst 1945 nach seinem Tod veröffentlicht.
Sie sind ein einzigartiges Denklaboratorium des modernen Menschen und ein Paradebeispiel lebensphilosophischer Selbsttherapie.
Zitat aus einer Besprechung
[…] eines der Großwerke der Moderne. Pointiert und aufs Paradox gestimmt, mit Aufschwüngen so kühn, dass an einen Abschluss nicht zu denken ist.