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Die Mütze oder Der Preis des LebensOverlay E-Book Reader

Die Mütze oder Der Preis des Lebens

Erinnerungen eines KZ-Überlebenden

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Veröffentlicht 2024, von Roman Frister bei Pantheon Verlag, Dvir Publishing House, Tel Aviv 1993

ISBN: 978-3-641-32725-5
480 Seiten

 
...
Kurztext / Annotation
Eine literarische Autobiographie von schonungsloser Offenheit: Roman Fristers Weltbestseller jetzt in einer Neuausgabe
Dies ist eines der wichtigsten Holocaust-Bücher der letzten Jahrzehnte: Roman Fristers Schilderung seiner Zeit in Auschwitz, des moralischen Verfalls der Häftlinge, der dunklen Seite der Opfer. Es ist die Geschichte seiner Verwandlung, vom glücklichen Kind zum unbarmherzigen KZ-Häftling, vom Gezeichneten zum Lebenshungrigen, Liebhaber und Bohemien, der sich sein Leben nicht mehr aus der Hand nehmen lässt.

Roman Frister, der jüdische Junge aus gutem Hause im Polen der Kriegszeit, der junge Mann, der im Nachkrigspolen endlich im guten Leben ankommen will, geht durch »siebenundsiebzig Höllen, um zu erfahren, wie man überlebt«. Er ist kein Heiliger, und die Gesetze der Zeit des Lichts sind außer Kraft gesetzt. Auch im Ghetto und im Lager gelten Freundschaft und Menschlichkeit nichts, wenn der Strudel alle in den Abgrund zu reißen droht. Am Ende entscheidet eine Mütze über Leben und Tod.

Roman Frister wurde 1928 in Bielsko/Bielitz (Polen) geboren. Er überlebte Konzentrationslager und Überlebensmärsche. Nach Kriegsende arbeitete er bis zu seiner Verhaftung durch die kommunistischen Behörden als Journalist in Polen. 1957 emigrierte er nach Israel. Nach langjähriger Tätigkeit als Redakteur der führenden israelischen Tageszeitung Ha´aretz übernahm Roman Frister 1990 die Leitung der Journalistenschule Koteret in Tel Aviv. Seine Bücher - Romane, Theaterstücke und Sachbücher - wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Roman Frister starb 2015 in Warschau.



Beschreibung für Leser
Unterstützte Lesegerätegruppen: PC/MAC/eReader/Tablet

Über Roman Frister

Roman Frister wurde 1928 in Bielsko/Bielitz (Polen) geboren. Er überlebte Konzentrationslager und Überlebensmärsche. Nach Kriegsende arbeitete er bis zu seiner Verhaftung durch die kommunistischen Behörden als Journalist in Polen. 1957 emigrierte er nach Israel. Nach langjähriger Tätigkeit als Redakteur der führenden israelischen Tageszeitung Ha´aretz übernahm Roman Frister 1990 die Leitung der Journalistenschule Koteret in Tel Aviv. Seine Bücher - Romane, Theaterstücke und Sachbücher - wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Roman Frister starb 2015 in Warschau.