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Kultur und Kunst
Analysen und Perspektiven von Assistierenden des Rechtswissenschaftlichen Instituts der Universität Zürich
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Veröffentlicht 2011, von Sandra Hotz, Ulrich Zelger bei facultas, Nomos
ISBN: 978-3-7089-0655-3
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Schriften zum Kunst- und Kulturrecht
432 Seiten
23 cm x 15.3 cm
Der zunehmende Austausch zwischen den Kulturen, die fortschreitende technische Entwicklung und die hohe Mobilität der Bevölkerung steigern die vielseitigen Wechselwirkungen von Recht und Kultur und erhöhen die Anforderungen an die kulturelle Kompetenz der Juristen. Wie soll das Recht kulturellen Wertvorstellungen Rechnung tragen und wie weit soll das Recht Kunst und Kultur mit ...
Beschreibung
Der zunehmende Austausch zwischen den Kulturen, die fortschreitende technische Entwicklung und die hohe Mobilität der Bevölkerung steigern die vielseitigen Wechselwirkungen von Recht und Kultur und erhöhen die Anforderungen an die kulturelle Kompetenz der Juristen. Wie soll das Recht kulturellen Wertvorstellungen Rechnung tragen und wie weit soll das Recht Kunst und Kultur mit gestalten?
Davon ausgehend, dass Recht in kulturellen Kontexten steht, unterschiedliche Kulturen berücksichtigen muss und manchmal kulturelle Grenzen überwindet, versammelt der Band aktuelle Beiträge von jungen Wissenschaftlern und Professoren der Juristischen Fakultät der Universität Zürich aus den Gebieten des Völker-, Staats-, Straf- und Vertrags- und Immaterialgüterrechts sowie der Rechtsgeschichte. Thematisiert werden anhand des schweizerischen, des deutschen und des internationalen Rechts unter anderem die kulturelle Identität, die Sprachenvielfalt, der Umgang mit kultureller Diversität, der Schutz von Kulturgütern, die Kulturförderung und die wechselseitige Beeinflussung der Rechtskulturen. Kritisch und lösungsorientiert zeigen die Autoren Möglichkeiten auf, wie die Kultur in der Rechtsordnung berücksichtigt werden kann und wie kulturkompetentes Forschen im Bereich der Rechtswissenschaften realisierbar ist.
Der zunehmende Austausch zwischen den Kulturen, die fortschreitende technische Entwicklung und die hohe Mobilität der Bevölkerung steigern die vielseitigen Wechselwirkungen von Recht und Kultur und erhöhen die Anforderungen an die kulturelle Kompetenz der Juristen. Wie soll das Recht kulturellen Wertvorstellungen Rechnung tragen und wie weit soll das Recht Kunst und Kultur mit gestalten?
Davon ausgehend, dass Recht in kulturellen Kontexten steht, unterschiedliche Kulturen berücksichtigen muss und manchmal kulturelle Grenzen überwindet, versammelt der Band aktuelle Beiträge von jungen Wissenschaftlern und Professoren der Juristischen Fakultät der Universität Zürich aus den Gebieten des Völker-, Staats-, Straf- und Vertrags- und Immaterialgüterrechts sowie der Rechtsgeschichte. Thematisiert werden anhand des schweizerischen, des deutschen und des internationalen Rechts unter anderem die kulturelle Identität, die Sprachenvielfalt, der Umgang mit kultureller Diversität, der Schutz von Kulturgütern, die Kulturförderung und die wechselseitige Beeinflussung der Rechtskulturen. Kritisch und lösungsorientiert zeigen die Autoren Möglichkeiten auf, wie die Kultur in der Rechtsordnung berücksichtigt werden kann und wie kulturkompetentes Forschen im Bereich der Rechtswissenschaften realisierbar ist.