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Leben ist ein unregelmäßiges Verb
Roman
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Veröffentlicht 2020, von Rolf Lappert bei Hanser, Carl
ISBN: 978-3-446-26756-5
Auflage: 2. Auflage
992 Seiten
22.1 cm x 15.3 cm
Rolf Lapperts großer Roman über Freundschaft, Verlust und den Trost der Erinnerung.
Eine Aussteiger-Kommune auf dem Land, 1980: Die Behörden entdecken vier Kinder, die versteckt vor der Welt aufgewachsen sind. Ihre Schicksale werden auf Schlagzeilen reduziert, doch Frida, Ringo, Leander und Linus sind vor allem Menschen mit eigenen Geschichten. Aus der Isolation in die Wirklichkeit geworfen, ...
Eine Aussteiger-Kommune auf dem Land, 1980: Die Behörden entdecken vier Kinder, die versteckt vor der Welt aufgewachsen sind. Ihre Schicksale werden auf Schlagzeilen reduziert, doch Frida, Ringo, Leander und Linus sind vor allem Menschen mit eigenen Geschichten. Aus der Isolation in die Wirklichkeit geworfen, ...
Beschreibung
Rolf Lapperts großer Roman über Freundschaft, Verlust und den Trost der Erinnerung.
Eine Aussteiger-Kommune auf dem Land, 1980: Die Behörden entdecken vier Kinder, die versteckt vor der Welt aufgewachsen sind. Ihre Schicksale werden auf Schlagzeilen reduziert, doch Frida, Ringo, Leander und Linus sind vor allem Menschen mit eigenen Geschichten. Aus der Isolation in die Wirklichkeit geworfen, blicken sie staunend um sich. Und leben die unterschiedlichsten Leben an zahllosen Orten: In Pflegefamilien und Internaten, auf Inseln und Bergen, als Hassende und Liebende. Wie finden sich Verlorene in der Welt zurecht? In seinem ganz eigenen zärtlich-lakonischen Ton erzählt Rolf Lappert in diesem großen Roman wie man sich von seiner Kindheit entfernt, ohne sie jemals hinter sich zu lassen.
Zitat aus einer Besprechung
"Lappert greift mit großem epischen Schwung hinein ins volle Menschenleben. Nicht umsonst vergleicht man ihn gern mit John Irving." Martin Halter, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.02.21
„Das alles ist sprachlich wie formal gekonnt erzählt, die vier Biografien werden verfolgt und in Rückblenden das Kommunenleben dargestellt … - so wie das heute die wahren Könner ihres Faches eben tun.“ Peer Teuwsen, Neue Zürcher Zeitung, 30.08.20
"Lappert ist ein Epiker, der seine Geschöpfe mit zärtlicher Sorge begleitet. Ein Epiker ganz großen Formats." Martin Ebel, Süddeutsche Zeitung, 26.08.20
Rolf Lapperts großer Roman über Freundschaft, Verlust und den Trost der Erinnerung.
Eine Aussteiger-Kommune auf dem Land, 1980: Die Behörden entdecken vier Kinder, die versteckt vor der Welt aufgewachsen sind. Ihre Schicksale werden auf Schlagzeilen reduziert, doch Frida, Ringo, Leander und Linus sind vor allem Menschen mit eigenen Geschichten. Aus der Isolation in die Wirklichkeit geworfen, blicken sie staunend um sich. Und leben die unterschiedlichsten Leben an zahllosen Orten: In Pflegefamilien und Internaten, auf Inseln und Bergen, als Hassende und Liebende. Wie finden sich Verlorene in der Welt zurecht? In seinem ganz eigenen zärtlich-lakonischen Ton erzählt Rolf Lappert in diesem großen Roman wie man sich von seiner Kindheit entfernt, ohne sie jemals hinter sich zu lassen.
Zitat aus einer Besprechung
"Lappert greift mit großem epischen Schwung hinein ins volle Menschenleben. Nicht umsonst vergleicht man ihn gern mit John Irving." Martin Halter, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.02.21
„Das alles ist sprachlich wie formal gekonnt erzählt, die vier Biografien werden verfolgt und in Rückblenden das Kommunenleben dargestellt … - so wie das heute die wahren Könner ihres Faches eben tun.“ Peer Teuwsen, Neue Zürcher Zeitung, 30.08.20
"Lappert ist ein Epiker, der seine Geschöpfe mit zärtlicher Sorge begleitet. Ein Epiker ganz großen Formats." Martin Ebel, Süddeutsche Zeitung, 26.08.20