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Psychotherapie und Sexualität
Interdisziplinäre und methodenübergreifende Positionen
Taschenbuch
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1-2facultas Universitätsbuchhandlung am Campus (facultas ubc)
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Veröffentlicht 2020, von Etta Hermann-Uhlig bei facultas
ISBN: 978-3-7089-1930-0
Auflage: 1. Auflage
264 Seiten
21.5 cm x 15 cm
Die Psychotherapie nimmt für sich in Anspruch, der Ort zu sein, der auch für das Thema Sexualität ein geeigneter Rahmen ist, Wahrnehmung, Reflexion und Auseinandersetzung zu ermöglichen. Und doch erleben Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten die Annäherung an diesen – nur scheinbar enttabuisierten – Lebensbereich in ihren Praxen oft als große Herausforderung. Kein anderes Thema ...
Beschreibung
Die Psychotherapie nimmt für sich in Anspruch, der Ort zu sein, der auch für das Thema Sexualität ein geeigneter Rahmen ist, Wahrnehmung, Reflexion und Auseinandersetzung zu ermöglichen. Und doch erleben Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten die Annäherung an diesen – nur scheinbar enttabuisierten – Lebensbereich in ihren Praxen oft als große Herausforderung. Kein anderes Thema berührt die persönlichen Erfahrungen der Patienten/ Klientinnen und ihrer Therapeutinnen und Therapeuten so unmittelbar und persönlich und kein anderes Thema ist so tiefgreifend von sozialen Normen geprägt wie dieses.
Dem daraus entstehenden Bedürfnis nach verschiedenen Reflexionsebenen in der gegenwärtigen psychotherapeutischen und gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit Sexualität wird in diesem Buch Rechnung getragen. Die konzeptuelle und fachliche Vielfalt ergibt sich sowohl aus den unterschiedlichen theoretischen und praktischen Zugängen der Autorinnen und Autoren als auch aus ihrer Beheimatung in verschiedenen psychotherapeutischen Schulen bzw. psychosozialen Berufsfeldern.
Die Psychotherapie nimmt für sich in Anspruch, der Ort zu sein, der auch für das Thema Sexualität ein geeigneter Rahmen ist, Wahrnehmung, Reflexion und Auseinandersetzung zu ermöglichen. Und doch erleben Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten die Annäherung an diesen – nur scheinbar enttabuisierten – Lebensbereich in ihren Praxen oft als große Herausforderung. Kein anderes Thema berührt die persönlichen Erfahrungen der Patienten/ Klientinnen und ihrer Therapeutinnen und Therapeuten so unmittelbar und persönlich und kein anderes Thema ist so tiefgreifend von sozialen Normen geprägt wie dieses.
Dem daraus entstehenden Bedürfnis nach verschiedenen Reflexionsebenen in der gegenwärtigen psychotherapeutischen und gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit Sexualität wird in diesem Buch Rechnung getragen. Die konzeptuelle und fachliche Vielfalt ergibt sich sowohl aus den unterschiedlichen theoretischen und praktischen Zugängen der Autorinnen und Autoren als auch aus ihrer Beheimatung in verschiedenen psychotherapeutischen Schulen bzw. psychosozialen Berufsfeldern.