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Lesen statt klettern
Aufsätze zur literarischen Schweiz
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Veröffentlicht 2008, von Hugo Loetscher bei Diogenes
ISBN: 978-3-257-23721-4
Auflage: 2. Auflage
Reihe: detebe
496 Seiten
18 cm x 11.3 cm
»Wo andere Völker nach den Sternen greifen, fangen die Schweizer an zu klettern«, schreibt Hugo Loetscher. Doch wer liest, statt zu klettern, findet in diesem Band 17 brillante Essays zur Schweizer Literatur mit ihren bekannten und weniger bekannten Protagonisten. Hugo Loetschers nicht ganz unpersönliche Ansätze zu Max Frisch, Ludwig Hohl, Adolf Muschg, Friedrich Dürrenmatt, Niklaus ...
Beschreibung
»Wo andere Völker nach den Sternen greifen, fangen die Schweizer an zu klettern«, schreibt Hugo Loetscher. Doch wer liest, statt zu klettern, findet in diesem Band 17 brillante Essays zur Schweizer Literatur mit ihren bekannten und weniger bekannten Protagonisten. Hugo Loetschers nicht ganz unpersönliche Ansätze zu Max Frisch, Ludwig Hohl, Adolf Muschg, Friedrich Dürrenmatt, Niklaus Meienberg u.v.a.m. bilden ein Standardwerk zur Schweizer Literaturgeschichte.
Zitat aus einer Besprechung
»Der einzige wirkliche Weltautor seiner Generation.«
»Wo andere Völker nach den Sternen greifen, fangen die Schweizer an zu klettern«, schreibt Hugo Loetscher. Doch wer liest, statt zu klettern, findet in diesem Band 17 brillante Essays zur Schweizer Literatur mit ihren bekannten und weniger bekannten Protagonisten. Hugo Loetschers nicht ganz unpersönliche Ansätze zu Max Frisch, Ludwig Hohl, Adolf Muschg, Friedrich Dürrenmatt, Niklaus Meienberg u.v.a.m. bilden ein Standardwerk zur Schweizer Literaturgeschichte.
Zitat aus einer Besprechung
»Der einzige wirkliche Weltautor seiner Generation.«