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Psychodynamik der Sucht
Psychoanalytische Beiträge zur Theorie
Hardcover
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Veröffentlicht 2009, von Klaus W. Bilitza bei Vandenhoeck & Ruprecht
ISBN: 978-3-525-49121-8
Auflage: 2. Auflage
285 Seiten
mit 3 Abb. und 2 Tab.
23.8 cm x 16.2 cm
Psychotherapeuten und Psychoanalytiker werden immer häufiger mit Suchterkrankungen im Zusammenhang mit Depressionen oder Angststörungen konfrontiert. Auch die stationäre Behandlung von Suchtpatienten befindet sich im Umbruch und sucht nach neuen Entwicklungen und Lösungen. Die psychoanalytische Krankheitslehre ermöglicht den Psychotherapeuten und Klinikern ein differenziertes Verständnis ...
Beschreibung
Psychotherapeuten und Psychoanalytiker werden immer häufiger mit Suchterkrankungen im Zusammenhang mit Depressionen oder Angststörungen konfrontiert. Auch die stationäre Behandlung von Suchtpatienten befindet sich im Umbruch und sucht nach neuen Entwicklungen und Lösungen. Die psychoanalytische Krankheitslehre ermöglicht den Psychotherapeuten und Klinikern ein differenziertes Verständnis der psychischen Prozesse und Strukturen bei Suchterkrankungen. Der Band berücksichtigt die Trieb- und Ich-Psychologie, die Selbst- und Objektbeziehungstheorie und behandelt die grundlegenden analytischen Krankheitsmodelle der Entwicklungspathologie, Konfliktpathologie und Traumatologie.
Werbliche Überschrift
Psychotherapeuten und Psychoanalytiker werden immer häufiger mit Suchterkrankungen konfrontiert. Auch die stationäre Behandlung von Suchtpatienten strebt nach neuen Entwicklungen und Lösungen. Die psychoanalytische Krankheitslehre ermöglicht den Psychotherapeuten und Klinikern ein differenziertes Verständnis der psychischen Prozesse und Strukturen bei Suchterkrankungen. Berücksichtigt werden die Trieb- und Ich-Psychologie, die Selbst- und Objektbeziehungstheorie die grundlegenden analytischen Krankheitsmodelle der Entwicklungspathologie, Konfliktpathologie und Traumatologie.
Psychotherapeuten und Psychoanalytiker werden immer häufiger mit Suchterkrankungen im Zusammenhang mit Depressionen oder Angststörungen konfrontiert. Auch die stationäre Behandlung von Suchtpatienten befindet sich im Umbruch und sucht nach neuen Entwicklungen und Lösungen. Die psychoanalytische Krankheitslehre ermöglicht den Psychotherapeuten und Klinikern ein differenziertes Verständnis der psychischen Prozesse und Strukturen bei Suchterkrankungen. Der Band berücksichtigt die Trieb- und Ich-Psychologie, die Selbst- und Objektbeziehungstheorie und behandelt die grundlegenden analytischen Krankheitsmodelle der Entwicklungspathologie, Konfliktpathologie und Traumatologie.
Werbliche Überschrift
Psychotherapeuten und Psychoanalytiker werden immer häufiger mit Suchterkrankungen konfrontiert. Auch die stationäre Behandlung von Suchtpatienten strebt nach neuen Entwicklungen und Lösungen. Die psychoanalytische Krankheitslehre ermöglicht den Psychotherapeuten und Klinikern ein differenziertes Verständnis der psychischen Prozesse und Strukturen bei Suchterkrankungen. Berücksichtigt werden die Trieb- und Ich-Psychologie, die Selbst- und Objektbeziehungstheorie die grundlegenden analytischen Krankheitsmodelle der Entwicklungspathologie, Konfliktpathologie und Traumatologie.