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Raumplanung
Jahrbuch des Departments für Raumplanung der TU Wien 2018
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2018, von Johannes Suitner, Jens S. Dangschat, Rudolf Giffinger bei NWV im Verlag Österreich GmbH
ISBN: 978-3-7083-1204-0
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Jahrbücher des Instituts für Raumplanung der TU Wien
248 Seiten
22.5 cm x 15.5 cm
Welche Konsequenzen birgt die Digitalisierung für die gebaute Umwelt und unser soziales Miteinander? Dieser Frage muss sich die Raumplanung stellen. Denn mit Smart City, Industrie 4.0 und selbstfahrenden Autos werden vermehrt utopische Bilder unserer urbanen Zukunft gezeichnet, die kritisch zu hinterfragen sind.
Bieten Vernetzung, KI und Open Source neue Möglichkeiten der Planung und ...
Bieten Vernetzung, KI und Open Source neue Möglichkeiten der Planung und ...
Beschreibung
Welche Konsequenzen birgt die Digitalisierung für die gebaute Umwelt und unser soziales Miteinander? Dieser Frage muss sich die Raumplanung stellen. Denn mit Smart City, Industrie 4.0 und selbstfahrenden Autos werden vermehrt utopische Bilder unserer urbanen Zukunft gezeichnet, die kritisch zu hinterfragen sind.
Bieten Vernetzung, KI und Open Source neue Möglichkeiten der Planung und gesellschaftlichen Emanzipation, oder ist die Technologisierung des Alltags gleichbedeutend mit einer neuen Technokratie?
In diesem Spannungsfeld bewegen sich die 13 Beiträge zum Jahrbuch Raumplanung 2018 mit Berichten u.a. über den Einsatz von Drohnen zur Informationsgewinnung in den informellen Siedlungen Medellíns, die Folgen der Privatisierung von Stadtteilentwicklung durch Googles Sidewalk Labs in Toronto, die webbasierte Vermittlung der Wiener Stadtplanungsgeschichte auf Basis digitaler Luftbilder, oder die Unterstützung von Selbständigkeit im Alter durch Active and Assisted Living Technologien.
Welche Konsequenzen birgt die Digitalisierung für die gebaute Umwelt und unser soziales Miteinander? Dieser Frage muss sich die Raumplanung stellen. Denn mit Smart City, Industrie 4.0 und selbstfahrenden Autos werden vermehrt utopische Bilder unserer urbanen Zukunft gezeichnet, die kritisch zu hinterfragen sind.
Bieten Vernetzung, KI und Open Source neue Möglichkeiten der Planung und gesellschaftlichen Emanzipation, oder ist die Technologisierung des Alltags gleichbedeutend mit einer neuen Technokratie?
In diesem Spannungsfeld bewegen sich die 13 Beiträge zum Jahrbuch Raumplanung 2018 mit Berichten u.a. über den Einsatz von Drohnen zur Informationsgewinnung in den informellen Siedlungen Medellíns, die Folgen der Privatisierung von Stadtteilentwicklung durch Googles Sidewalk Labs in Toronto, die webbasierte Vermittlung der Wiener Stadtplanungsgeschichte auf Basis digitaler Luftbilder, oder die Unterstützung von Selbständigkeit im Alter durch Active and Assisted Living Technologien.