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Janez Gallob Trupi - France
Irgendwo zwischen Himmel und Erde. Nekje med zemljo in nebesi
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Veröffentlicht 2019, von Marko Gallob bei Hermagoras
ISBN: 978-3-7086-0987-4
Auflage: 1. Auflage
252 Seiten
23.5 cm x 16.5 cm
Janez Gallob senior, vulgo Truppi aus Finkenstein ob dem Faaker See, beschreibt
in seinem Tagebuch das entbehrungsreiche Leben einer Kärntner slowenischen
Familie auf ihrem Bergbauernhof in den 30er-Jahren des 20. Jahrhunderts und
das Misstrauen der Kärntner Behörden gegenüber den Kärntner Slowenen. Der
Druck auf die Familie wurde nach dem „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche
Reich ...
in seinem Tagebuch das entbehrungsreiche Leben einer Kärntner slowenischen
Familie auf ihrem Bergbauernhof in den 30er-Jahren des 20. Jahrhunderts und
das Misstrauen der Kärntner Behörden gegenüber den Kärntner Slowenen. Der
Druck auf die Familie wurde nach dem „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche
Reich ...
Beschreibung
Janez Gallob senior, vulgo Truppi aus Finkenstein ob dem Faaker See, beschreibt
in seinem Tagebuch das entbehrungsreiche Leben einer Kärntner slowenischen
Familie auf ihrem Bergbauernhof in den 30er-Jahren des 20. Jahrhunderts und
das Misstrauen der Kärntner Behörden gegenüber den Kärntner Slowenen. Der
Druck auf die Familie wurde nach dem „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche
Reich 1938 verstärkt, bis die Familie im April 1942 von ihrem Hof in das
„Altreich“ vertrieben wurde. Weil sich jedoch niemand fand, der den Bergbauernhof
bewirtschaften konnte, durfte die Familie nach drei Monaten wieder zurückkehren.
Als sich 1944 Partisanengruppen im Finkensteiner Gebiet festsetzten,
unterstützte Janez Gallob diese vorerst und schloss sich den slowenischen
Widerstandsgruppen Anfang November 1944 an, um einer Verhaftung durch
das NS-Regime zu entgehen. Das hatte jedoch zur Folge, dass seine Familie ein
zweites Mals von ihrem Hof vertrieben und seine Frau verhaftet wurde.
Janez Gallob senior, vulgo Truppi aus Finkenstein ob dem Faaker See, beschreibt
in seinem Tagebuch das entbehrungsreiche Leben einer Kärntner slowenischen
Familie auf ihrem Bergbauernhof in den 30er-Jahren des 20. Jahrhunderts und
das Misstrauen der Kärntner Behörden gegenüber den Kärntner Slowenen. Der
Druck auf die Familie wurde nach dem „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche
Reich 1938 verstärkt, bis die Familie im April 1942 von ihrem Hof in das
„Altreich“ vertrieben wurde. Weil sich jedoch niemand fand, der den Bergbauernhof
bewirtschaften konnte, durfte die Familie nach drei Monaten wieder zurückkehren.
Als sich 1944 Partisanengruppen im Finkensteiner Gebiet festsetzten,
unterstützte Janez Gallob diese vorerst und schloss sich den slowenischen
Widerstandsgruppen Anfang November 1944 an, um einer Verhaftung durch
das NS-Regime zu entgehen. Das hatte jedoch zur Folge, dass seine Familie ein
zweites Mals von ihrem Hof vertrieben und seine Frau verhaftet wurde.