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Die Weissgeldstrategie wird zum Strafrecht
Der neue Art. 305bis StGB: Die Steuergeldwäscherei und seine Auswirkungen auf die internationale Rechtshilfe
Hardcover
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Veröffentlicht 2016, von Natalia Ferarra, Edy Salmina bei Stämpfli Verlag
ISBN: 978-3-7272-3208-4
Auflage: 1. Auflage
XXXIV, 171 Seiten
21.5 cm x 15.2 cm
Das Wort «Weissgeldstrategie» hat die jüngste Entwicklung der Gesetzgebung hinsichtlich des Finanzplatzes gekennzeichnet. Die seit dem 1. Januar 2016 in Kraft stehende neue Version des Art. 305bis Ziffer 1bis StGB stellt dessen strafrechtliche Krönung dar. Schwere Steuerdelikte gelten nun als Vortat der Geldwäscherei. Unversteuertes Vermögen, aus dem Inland sowie aus dem Ausland, erhält ...
Beschreibung
Das Wort «Weissgeldstrategie» hat die jüngste Entwicklung der Gesetzgebung hinsichtlich des Finanzplatzes gekennzeichnet. Die seit dem 1. Januar 2016 in Kraft stehende neue Version des Art. 305bis Ziffer 1bis StGB stellt dessen strafrechtliche Krönung dar. Schwere Steuerdelikte gelten nun als Vortat der Geldwäscherei. Unversteuertes Vermögen, aus dem Inland sowie aus dem Ausland, erhält den strafrechtlichen Status des Verbrechenserlöses, mit weitreichenden Folgen auch auf dem Gebiet der internationalen Rechtshilfe.
Das Wort «Weissgeldstrategie» hat die jüngste Entwicklung der Gesetzgebung hinsichtlich des Finanzplatzes gekennzeichnet. Die seit dem 1. Januar 2016 in Kraft stehende neue Version des Art. 305bis Ziffer 1bis StGB stellt dessen strafrechtliche Krönung dar. Schwere Steuerdelikte gelten nun als Vortat der Geldwäscherei. Unversteuertes Vermögen, aus dem Inland sowie aus dem Ausland, erhält den strafrechtlichen Status des Verbrechenserlöses, mit weitreichenden Folgen auch auf dem Gebiet der internationalen Rechtshilfe.