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Bern modern
Wohnbauten der 1920er- und 1930er-Jahre in den Berner Quartieren
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2020, von Ralph Gentner, Markus Jakob bei Scheidegger & Spiess
ISBN: 978-3-85881-635-1
Auflage: 1. Auflage
136 Seiten
51 farbige Abbildungen
24 cm x 16.5 cm
Seit den späten 1920er-Jahren hielt eine zurückhaltende Moderne Einzug in den Berner Städtebau. Es entstanden Wohnhäuser, die einen Auftritt haben, ohne aufdringlich zu wirken. Sie strahlen eine gewisse Noblesse, auch eine Urbanität aus, die nach 1940 verloren ging. Diese Architektur spielt im Stadtbild eine wichtige Rolle, wurde indessen noch nie genau untersucht.
Der vor Langem ...
Der vor Langem ...
Beschreibung
Seit den späten 1920er-Jahren hielt eine zurückhaltende Moderne Einzug in den Berner Städtebau. Es entstanden Wohnhäuser, die einen Auftritt haben, ohne aufdringlich zu wirken. Sie strahlen eine gewisse Noblesse, auch eine Urbanität aus, die nach 1940 verloren ging. Diese Architektur spielt im Stadtbild eine wichtige Rolle, wurde indessen noch nie genau untersucht.
Der vor Langem ausgewanderte Berner Autor Markus Jakob spürt den über dreissig Häusern spazierend nach, im Breitenrain, im Kirchenfeld, im Mattenhof, in der Länggasse und anderswo. Die Fotografen Thomas Telley und Adrian Scheidegger begleiten ihn mit unkonventionellen Aufnahmen. Das Buch wirft einen so liebevollen wie kritischen Blick auf die heutige Gestalt der Stadt. Als Kompendium der Wohnbauten der 1930er-Jahre ergänzt es die vorhandenen Dokumentationen über bekanntere Zeugnisse der Moderne in Bern, wie etwa Bauten von Otto Salvisberg oder Hans Brechbühler, die hier nur gestreift werden. Die Autoren tragen zu diesem vielschichtigen Bild der Berner Stadtteile bei, die authentische, charakterreiche Quartiere sind. Versucht wird nicht zuletzt, daraus auch Lehren und Perspektiven für die stadtplanerische Zukunft zu ziehen.
Seit den späten 1920er-Jahren hielt eine zurückhaltende Moderne Einzug in den Berner Städtebau. Es entstanden Wohnhäuser, die einen Auftritt haben, ohne aufdringlich zu wirken. Sie strahlen eine gewisse Noblesse, auch eine Urbanität aus, die nach 1940 verloren ging. Diese Architektur spielt im Stadtbild eine wichtige Rolle, wurde indessen noch nie genau untersucht.
Der vor Langem ausgewanderte Berner Autor Markus Jakob spürt den über dreissig Häusern spazierend nach, im Breitenrain, im Kirchenfeld, im Mattenhof, in der Länggasse und anderswo. Die Fotografen Thomas Telley und Adrian Scheidegger begleiten ihn mit unkonventionellen Aufnahmen. Das Buch wirft einen so liebevollen wie kritischen Blick auf die heutige Gestalt der Stadt. Als Kompendium der Wohnbauten der 1930er-Jahre ergänzt es die vorhandenen Dokumentationen über bekanntere Zeugnisse der Moderne in Bern, wie etwa Bauten von Otto Salvisberg oder Hans Brechbühler, die hier nur gestreift werden. Die Autoren tragen zu diesem vielschichtigen Bild der Berner Stadtteile bei, die authentische, charakterreiche Quartiere sind. Versucht wird nicht zuletzt, daraus auch Lehren und Perspektiven für die stadtplanerische Zukunft zu ziehen.