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Ich kann nicht ...
Behinderung als menschliches Phänomen
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Veröffentlicht 2001, von Alfried Längle, Karl Rühl bei Facultas
ISBN: 978-3-99030-016-9
159 Seiten
Behindertsein ist eigentlich jedem Menschen aus dem eigenen Leben bekannt. Doch meistens kann es verborgen werden. „Behindert“ hingegen ist, wer seine Behinderung nicht mehr verstecken kann. Ein zusätzliches Hindernis für behinderte Menschen kommt durch das Verhalten von „Nichtbehinderten“ hinzu: Durch ihre Unbeholfenheit, Unkenntnis, Berührungsscheu und nicht selten sogar Angst vor ...
Beschreibung
Behindertsein ist eigentlich jedem Menschen aus dem eigenen Leben bekannt. Doch meistens kann es verborgen werden. „Behindert“ hingegen ist, wer seine Behinderung nicht mehr verstecken kann. Ein zusätzliches Hindernis für behinderte Menschen kommt durch das Verhalten von „Nichtbehinderten“ hinzu: Durch ihre Unbeholfenheit, Unkenntnis, Berührungsscheu und nicht selten sogar Angst vor der Unheimlichkeit menschlichen Nicht-Könnens und existentieller Begrenztheit.
Dieses Buch möchte dazu beitragen, die Behinderung aus ihrer gesellschaftlichen Ghettoposition herauszubringen und ein existentielles Verständnis für diese schwierige Form des Menschseins zu wecken. Autoren aus der humanistischen Richtung der Psychotherapie und aus der Existenzanalyse melden sich dazu zu Wort.
Behindertsein ist eigentlich jedem Menschen aus dem eigenen Leben bekannt. Doch meistens kann es verborgen werden. „Behindert“ hingegen ist, wer seine Behinderung nicht mehr verstecken kann. Ein zusätzliches Hindernis für behinderte Menschen kommt durch das Verhalten von „Nichtbehinderten“ hinzu: Durch ihre Unbeholfenheit, Unkenntnis, Berührungsscheu und nicht selten sogar Angst vor der Unheimlichkeit menschlichen Nicht-Könnens und existentieller Begrenztheit.
Dieses Buch möchte dazu beitragen, die Behinderung aus ihrer gesellschaftlichen Ghettoposition herauszubringen und ein existentielles Verständnis für diese schwierige Form des Menschseins zu wecken. Autoren aus der humanistischen Richtung der Psychotherapie und aus der Existenzanalyse melden sich dazu zu Wort.