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Und sie bewegt sich doch nicht

Und sie bewegt sich doch nicht

Parmenides im epochalen Winter

Und sie bewegt sich doch nicht
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Veröffentlicht 1992, von Hanspeter Padrutt bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-01893-6
Auflage: 1. Auflage
848 Seiten
18.4 cm x 11.6 cm

 
Dieses Buch ist eine Reiseerzählung, Auseinandersetzung mit dem Parmenides-Gedicht und dessen Folgen, verständliche Einführung in wichtige Strömungen der Philosophiegeschichte und aktuelle naturwissenschaftliche und ökologische Grundlagendiskussion. Es ist geschrieben für Laien und Fachleute, für alle, die in der Sackgasse keinen Wohnsitz ...
Werbliche Überschrift
Ein Plädoyer für eine ursprüngliche Alltagserfahrung. Und ein Weg aus der ökologischen Sackgasse.

Beschreibung
Dieses Buch ist eine Reiseerzählung, Auseinandersetzung mit dem Parmenides-Gedicht und dessen Folgen, verständliche Einführung in wichtige Strömungen der Philosophiegeschichte und aktuelle naturwissenschaftliche und ökologische Grundlagendiskussion. Es ist geschrieben für Laien und Fachleute, für alle, die in der Sackgasse keinen Wohnsitz haben.

Über Hanspeter Padrutt

Geboren am 8.1.1939 in Zürich. Neben seinem Medizinstudium in Wien und Zürich war er Taxifahrer. Seit 1975 jedoch lebt Hanspeter Padrutt autofrei, und 1977 schrieb er wutentbrannt das Pamphlet ›Die Auto-Pest‹. Ausgehend von der »Winterreise« Franz Schuberts und Wilhelm Müllers setzte der Psychiater und Psychotherapeut sich dann, weniger zornig und grundsätzlicher, in ›Der epochale Winter‹ mit den geistigen Hintergründen des ökologischen Weltnotstands auseinander. Lange Zeit befaßte sich Padrutt, »einer der ganz seltenen Universalisten unserer Zeit« (Prof. Gerhart Bruckmann vom Club of Rome), mit den Gedichtfragmenten des Vorsokratikers Parmenides. Dabei entstand ›Und sie bewegt sich doch nicht‹, ein provozierender philosophischer Reisebericht mit Neuübersetzung und überraschender Auslegung dieser Fragmente für unsere von kalter Technik gekennzeichnete Epoche.