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Veröffentlicht 2005, von Paul Flora bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-02085-4
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Kunst
56 Seiten
28 cm x 25 cm

 
Venedig im Nebel, verwaiste kalifornische Strände, die Teiche der Camargue und das Engadin im tiefsten Winter – Paul Flora entführt uns in stille Landschaften von zartestem Federstrich, in denen einsame Menschen, ungerührt vorbeigleitende Gondeln, gemächliche Reiter und selbst die Raben nur vorübergehende Erscheinungen ...
Beschreibung
Venedig im Nebel, verwaiste kalifornische Strände, die Teiche der Camargue und das Engadin im tiefsten Winter – Paul Flora entführt uns in stille Landschaften von zartestem Federstrich, in denen einsame Menschen, ungerührt vorbeigleitende Gondeln, gemächliche Reiter und selbst die Raben nur vorübergehende Erscheinungen sind.

Zitat aus einer Besprechung
»Der freundlichste unter den bedeutenden Künstlern der Gegenwart. Die Bilder des melancholischen Großmeisters sind nicht traurig, sondern geistreich, spöttisch, elegant.«

Über Paul Flora

Paul Flora, geboren am 29.6.1922 in Glurns im Vinschgau (Südtirol), gestorben am 15.5.2009 in Innsbruck. Nach einem sehr sporadischen Studium an der Kunstakademie München wurde Flora 1944 eingezogen und geriet kurzfristig in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Daraus entlassen, kehrte er 1947 nach Innsbruck zurück. Flora wurde 1949 Mitarbeiter der Münchener ›Neuen Zeitung‹ und 1957 politischer Karikaturist der ›Zeit‹. Er war einer der beliebtesten Zeichenkünstler im deutschsprachigen Raum.