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Veröffentlicht 2015, von Margaret Millar bei Diogenes
ISBN: 978-3-257-20226-7
Auflage: 18. Auflage
Reihe: detebe
240 Seiten
18 cm x 11.3 cm
Helen Clarvoe, die ebenso reich ist wie labil, lebt allein in einer kalifornischen Stadt. Zuerst glaubt sie, das Opfer irgendeines anonymen Irren zu sein, aber bald muss sie erkennen, dass die drohende Stimme am Telephon niemand anderem gehört als ihrer ehemaligen Kindheitsfreundin Evelyn Merrick – Evelyn, die all das verkörperte, was Helen hätte sein ...
Werbliche Überschrift
Geld allein macht nicht glücklich. Geld und Alleinsein noch viel weniger. Besonders, wenn jemand es auf das viele Geld abgesehen hat.
Beschreibung
Helen Clarvoe, die ebenso reich ist wie labil, lebt allein in einer kalifornischen Stadt. Zuerst glaubt sie, das Opfer irgendeines anonymen Irren zu sein, aber bald muss sie erkennen, dass die drohende Stimme am Telephon niemand anderem gehört als ihrer ehemaligen Kindheitsfreundin Evelyn Merrick – Evelyn, die all das verkörperte, was Helen hätte sein wollen.
Zitat aus einer Besprechung
»Margaret Millars Blick ist so scharf wie der von Patricia Highsmith.«
Geld allein macht nicht glücklich. Geld und Alleinsein noch viel weniger. Besonders, wenn jemand es auf das viele Geld abgesehen hat.
Beschreibung
Helen Clarvoe, die ebenso reich ist wie labil, lebt allein in einer kalifornischen Stadt. Zuerst glaubt sie, das Opfer irgendeines anonymen Irren zu sein, aber bald muss sie erkennen, dass die drohende Stimme am Telephon niemand anderem gehört als ihrer ehemaligen Kindheitsfreundin Evelyn Merrick – Evelyn, die all das verkörperte, was Helen hätte sein wollen.
Zitat aus einer Besprechung
»Margaret Millars Blick ist so scharf wie der von Patricia Highsmith.«