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Das Verschwinden der Chinesen im neuen Jahr

Das Verschwinden der Chinesen im neuen Jahr

Das Verschwinden der Chinesen im neuen Jahr
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Veröffentlicht 1987, von Urs Widmer bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-21546-5
Auflage: 2. Auflage
Reihe: detebe
192 Seiten
18 cm x 11.3 cm

 
Chinesen, Doppelgänger, zehn Rätsel und einige Utopien, die Prostituierte, der Bundeskanzler, ein Architekt, der Papphäuser baut, und andere Berufe, das Bildnis der Eltern als junges Paar und eine Kuh und das Land dazu – ein Buch mit Geschichten, Liedern und Bildern zur sogenannten Wirklichkeit voller Phantasie und Sinn für Realität, ›weil es da, wo man wohnt, irgendwie nicht immer ...
Beschreibung
Chinesen, Doppelgänger, zehn Rätsel und einige Utopien, die Prostituierte, der Bundeskanzler, ein Architekt, der Papphäuser baut, und andere Berufe, das Bildnis der Eltern als junges Paar und eine Kuh und das Land dazu – ein Buch mit Geschichten, Liedern und Bildern zur sogenannten Wirklichkeit voller Phantasie und Sinn für Realität, ›weil es da, wo man wohnt, irgendwie nicht immer schön genug ist‹.

Zitat aus einer Besprechung
»Urs Widmer hat das Normale ins Surreale übersetzt und die Sehnsucht beim Wort genommen - so wurde er zu einem der großen Erzähler seines Landes.«

Über Urs Widmer

Urs Widmer, geboren 1938 in Basel, studierte Germanistik, Romanistik und Geschichte in Basel, Montpellier und Paris. Danach arbeitete er als Verlagslektor im Walter Verlag, Olten, und im Suhrkamp Verlag, Frankfurt. 1968 wurde er mit seinem Erstling, der Erzählung ›Alois‹, selbst zum Autor. In Frankfurt rief er 1969 zusammen mit anderen Lektoren den ›Verlag der Autoren‹ ins Leben. Für sein umfangreiches Werk wurde er u.a. mit dem Heimito-von-Doderer-Literaturpreis (1998) sowie dem Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg (2007) ausgezeichnet. Urs Widmer starb 2014 in Zürich.