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Die Ermüdung
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Veröffentlicht 1999, von Hartmut Lange bei Diogenes
ISBN: 978-3-257-21842-8
Auflage: 2. Auflage
Reihe: detebe
144 Seiten
18 cm x 11.3 cm
Alles beginnt mit dem rätselhaften Tod seines Freundes Achternach. Merten beschließt, dessen Witwe Gerda und ihren alten Vater in Berlin aufzusuchen. Gerda ist seine Jugendliebe, und das Wiedersehen weckt Erinnerungen - vielleicht auch Zukunftspläne. Doch Gerda leidet an Wahnvorstellungen und führt Selbstgespräche, und im Haus herrscht eine bedrückende Atmosphäre, die Merten allmählich ...
Werbliche Überschrift
Das Buch erzählt vom Niedergang einer Berliner Familie, von einer unglücklichen Liebe, einem rätselhaften Tod und einer seelischen Grenzüberschreitung, die als Verführung zu wirken beginnt.
Beschreibung
Alles beginnt mit dem rätselhaften Tod seines Freundes Achternach. Merten beschließt, dessen Witwe Gerda und ihren alten Vater in Berlin aufzusuchen. Gerda ist seine Jugendliebe, und das Wiedersehen weckt Erinnerungen - vielleicht auch Zukunftspläne. Doch Gerda leidet an Wahnvorstellungen und führt Selbstgespräche, und im Haus herrscht eine bedrückende Atmosphäre, die Merten allmählich umschlingt.
Zitat aus einer Besprechung
»Völlig unaufgeregt anzuregen, ist Langes Kunst.«
Das Buch erzählt vom Niedergang einer Berliner Familie, von einer unglücklichen Liebe, einem rätselhaften Tod und einer seelischen Grenzüberschreitung, die als Verführung zu wirken beginnt.
Beschreibung
Alles beginnt mit dem rätselhaften Tod seines Freundes Achternach. Merten beschließt, dessen Witwe Gerda und ihren alten Vater in Berlin aufzusuchen. Gerda ist seine Jugendliebe, und das Wiedersehen weckt Erinnerungen - vielleicht auch Zukunftspläne. Doch Gerda leidet an Wahnvorstellungen und führt Selbstgespräche, und im Haus herrscht eine bedrückende Atmosphäre, die Merten allmählich umschlingt.
Zitat aus einer Besprechung
»Völlig unaufgeregt anzuregen, ist Langes Kunst.«