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Sag ich's oder sag ich's nicht?
Erzählungen
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2003, von Viktorija Tokarjewa bei Diogenes
ISBN: 978-3-257-22788-8
Auflage: 3. Auflage
Reihe: detebe
304 Seiten
18 cm x 11.3 cm
›Sag ich's oder sag ich's nicht?‹ lautet die bange Frage, die sich durch das Leben einer jungen Frau zieht wie ein roter Faden. Als reife Frau hält sie Rückschau auf alle Gelegenheiten, die sie durch ihr langes Abwägen verpaßt hat. Als sich eine letzte Gelegenheit bietet, wagt sie schließlich den Sprung ins Ungewisse. ›Je suis, tu es, il est‹ ist die Geschichte einer ...
Werbliche Überschrift
›Sag ich's oder sag ich's nicht?‹ lautet die bange Frage, die sich durch das Leben einer jungen Frau zieht wie ein roter Faden. Als sich eine letzte Gelegenheit bietet, wagt sie schließlich den Sprung ins Ungewisse.
Beschreibung
›Sag ich's oder sag ich's nicht?‹ lautet die bange Frage, die sich durch das Leben einer jungen Frau zieht wie ein roter Faden. Als reife Frau hält sie Rückschau auf alle Gelegenheiten, die sie durch ihr langes Abwägen verpaßt hat. Als sich eine letzte Gelegenheit bietet, wagt sie schließlich den Sprung ins Ungewisse. ›Je suis, tu es, il est‹ ist die Geschichte einer alleinerziehenden Mutter, deren ganzer Lebensinhalt ihr Sohn ist. Eines Tages bringt der Sohn ein junges Mädchen mit nach Hause. Die Mutter findet die junge Frau unsympathisch und wartet, daß ›der Besuch‹ wieder geht. Da teilt der Sohn ihr mit, daß das Mädchen seit ein paar Tagen seine Ehefrau ist. ›Pascha und Pawluscha‹ heißen zwei Freunde, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Pascha, der Introvertierte, ist Lehrer in einer Sonderschule und geht in der Sorge um ›seine‹ behinderten Kinder auf. Pawluscha, der Sunnyboy, interessiert sich vor allem für Autos und wie man sie gewinnbringend weiterverkaufen kann. Trotzdem verbindet die beiden eine lange Freundschaft – bis Pawluscha eines Sommers auf der Krim dem Freund die Freundin ausspannt…
Zitat aus einer Besprechung
»Viktorija Tokarjewa schreibt wie die Transsibirische Eisenbahn auf Ecstasy – mit Volldampf in die herrliche Katastrophe.«
›Sag ich's oder sag ich's nicht?‹ lautet die bange Frage, die sich durch das Leben einer jungen Frau zieht wie ein roter Faden. Als sich eine letzte Gelegenheit bietet, wagt sie schließlich den Sprung ins Ungewisse.
Beschreibung
›Sag ich's oder sag ich's nicht?‹ lautet die bange Frage, die sich durch das Leben einer jungen Frau zieht wie ein roter Faden. Als reife Frau hält sie Rückschau auf alle Gelegenheiten, die sie durch ihr langes Abwägen verpaßt hat. Als sich eine letzte Gelegenheit bietet, wagt sie schließlich den Sprung ins Ungewisse. ›Je suis, tu es, il est‹ ist die Geschichte einer alleinerziehenden Mutter, deren ganzer Lebensinhalt ihr Sohn ist. Eines Tages bringt der Sohn ein junges Mädchen mit nach Hause. Die Mutter findet die junge Frau unsympathisch und wartet, daß ›der Besuch‹ wieder geht. Da teilt der Sohn ihr mit, daß das Mädchen seit ein paar Tagen seine Ehefrau ist. ›Pascha und Pawluscha‹ heißen zwei Freunde, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Pascha, der Introvertierte, ist Lehrer in einer Sonderschule und geht in der Sorge um ›seine‹ behinderten Kinder auf. Pawluscha, der Sunnyboy, interessiert sich vor allem für Autos und wie man sie gewinnbringend weiterverkaufen kann. Trotzdem verbindet die beiden eine lange Freundschaft – bis Pawluscha eines Sommers auf der Krim dem Freund die Freundin ausspannt…
Zitat aus einer Besprechung
»Viktorija Tokarjewa schreibt wie die Transsibirische Eisenbahn auf Ecstasy – mit Volldampf in die herrliche Katastrophe.«