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Veröffentlicht 1997, von Leon de Winter bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-22972-1
Auflage: 9. Auflage
Reihe: detebe
176 Seiten
18 cm x 11.3 cm

 
Die Geschichte eines Sohnes, der seine Mutter neu für sich entdeckt. Und ein aufrüttelndes Buch über die Ohnmacht von uns allen, die wir die Nachrichten verfolgen, die wir über das Schreckliche in der Welt informiert werden, doch nicht imstande sind, etwas dagegen zu ...
Werbliche Überschrift
Auch gutbürgerliche Damen können Geheimnisse, Liebhaber und Mut zum Risiko haben – und ihre Söhne enrom auf Trab halten.

Beschreibung
Die Geschichte eines Sohnes, der seine Mutter neu für sich entdeckt. Und ein aufrüttelndes Buch über die Ohnmacht von uns allen, die wir die Nachrichten verfolgen, die wir über das Schreckliche in der Welt informiert werden, doch nicht imstande sind, etwas dagegen zu tun.

Zitat aus einer Besprechung
»Leon de Winter hat etwas zu erzählen, und er tut es so gut, daß man nicht genug davon bekommen kann.«

Über Leon de Winter

Leon de Winter, geboren 1954 in ’s-Hertogenbosch als Sohn niederländischer Juden, arbeitet seit 1976 als freier Schriftsteller und Filmemacher und lebt in den Niederlanden. 2002 erhielt er den ›Welt‹-Literaturpreis, 2006 die Buber-Rosenzweig-Medaille für seinen Kampf gegen Antisemitismus, und 2009 wurde er mit dem Literaturpreis der Provinz Brabant für Das Recht auf Rückkehr ausgezeichnet. Seine Romane wurden in 20 Sprachen übersetzt, zuletzt erschienen bei Diogenes ›Ein gutes Herz‹ (2013) und ›Geronimo‹ (2016).