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L'Adultera
Roman
Taschenbuch
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Veröffentlicht 1998, von Theodor Fontane bei Diogenes
ISBN: 978-3-257-23084-0
Auflage: 2. Auflage
Reihe: detebe
208 Seiten
18 cm x 11.3 cm
Melanie de Caparoux führt seit zehn Jahren eine gutbürgerliche Ehe mit dem weit älteren Kommerzienrat van der Straaten. Als dieser eines Tages ein Bild erwirbt, das in der Galerie des Hauses aufgehängt werden soll – es handelt sich um eine Kopie von Tintorettos ›L'Adultera‹ (Die Ehebrecherin) –, wird dadurch plötzlich ein Thema heraufbeschworen, dessen Verwirklichung mit der Ankunft ...
Beschreibung
Melanie de Caparoux führt seit zehn Jahren eine gutbürgerliche Ehe mit dem weit älteren Kommerzienrat van der Straaten. Als dieser eines Tages ein Bild erwirbt, das in der Galerie des Hauses aufgehängt werden soll – es handelt sich um eine Kopie von Tintorettos ›L'Adultera‹ (Die Ehebrecherin) –, wird dadurch plötzlich ein Thema heraufbeschworen, dessen Verwirklichung mit der Ankunft eines Gastes im Haus, des eleganten Ebenezer Rubehn, ihren Lauf nimmt. Wie später in ›Effi Briest‹ ließ sich Fontane auch hier von tatsächlichen Begebenheiten in der Berliner Gesellschaft anregen.
Zitat aus einer Besprechung
»Zum ersten Mal erklingt aus dem Norden der süße Laut eines Erzählers, den die Sprache trägt, wie die Windungen eines angenehmen Flusses.«
Melanie de Caparoux führt seit zehn Jahren eine gutbürgerliche Ehe mit dem weit älteren Kommerzienrat van der Straaten. Als dieser eines Tages ein Bild erwirbt, das in der Galerie des Hauses aufgehängt werden soll – es handelt sich um eine Kopie von Tintorettos ›L'Adultera‹ (Die Ehebrecherin) –, wird dadurch plötzlich ein Thema heraufbeschworen, dessen Verwirklichung mit der Ankunft eines Gastes im Haus, des eleganten Ebenezer Rubehn, ihren Lauf nimmt. Wie später in ›Effi Briest‹ ließ sich Fontane auch hier von tatsächlichen Begebenheiten in der Berliner Gesellschaft anregen.
Zitat aus einer Besprechung
»Zum ersten Mal erklingt aus dem Norden der süße Laut eines Erzählers, den die Sprache trägt, wie die Windungen eines angenehmen Flusses.«