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Lösegeld für einen Hund

Lösegeld für einen Hund

Roman. Nachw. v. Paul Ingendaay

Lösegeld für einen Hund
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Veröffentlicht 2004, von Patricia Highsmith, Paul Ingendaay(Hg.) bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-23415-2
Auflage: 1. Auflage
Reihe: detebe
432 Seiten
18 cm x 11.3 cm

 
Lisa, der verhätschelte Pudel eines kinderlosen New Yorker Ehepaars, verschwindet. Der Kidnapper fordert nicht nur Lösegeld. Die Hundebesitzer sollen stellvertretend büssen für alle, die ihn zu dem gemacht haben, der er heute ist. Der Routinefall gerät in die Hände eines blutjungen Streifenpolizisten, den die verschiedensten Motive bewegen, sich seiner anzunehmen. Aus einem fast harmlosen ...
Beschreibung
Lisa, der verhätschelte Pudel eines kinderlosen New Yorker Ehepaars, verschwindet. Der Kidnapper fordert nicht nur Lösegeld. Die Hundebesitzer sollen stellvertretend büssen für alle, die ihn zu dem gemacht haben, der er heute ist. Der Routinefall gerät in die Hände eines blutjungen Streifenpolizisten, den die verschiedensten Motive bewegen, sich seiner anzunehmen. Aus einem fast harmlosen Streich erwächst eine beklemmende und gewalttätige Tragödie um Leben, Liebe und Tod.

Über Patricia Highsmith

Patricia Highsmith, geboren 1921 in Fort Worth/Texas, wuchs in Texas und New York auf und studierte Literatur und Zoologie. Erste Kurzgeschichten schrieb sie an der Highschool, den ersten Lebensunterhalt verdiente sie als Comictexterin, und den ersten Welterfolg erlangte sie 1950 mit ihrem Romanerstling ›Zwei Fremde im Zug‹, dessen Verfilmung von Alfred Hitchcock sie über Nacht weltberühmt machte. Patricia Highsmith starb 1995 in Locarno.