Volltextsuche nutzen

B O O K SCREENER

Aktuelle Veranstaltungen

Events
  • versandkostenfrei ab € 30,–
  • 11x in Wien, NÖ und Salzburg
  • 6 Mio. Bücher
Menü
Denken mit Friedrich Nietzsche

Denken mit Friedrich Nietzsche

Denken mit Friedrich Nietzsche
Taschenbuch 10,30
Taschenbuch
10,30
inkl. gesetzl. MwSt.
Lieferzeit 2-3 Werktage
In der Regel dauert die Zustellung zwei bis drei Werktage innerhalb Österreichs.
Versandkostenfrei ab 30,00 € österreichweit
unter € 30,00 österreichweit: € 4,90
Deutschland: € 10,00
EU & Schweiz: € 20,00
In den Warenkorb
Click & Collect
Artikel online bestellen und in der Filiale abholen.
Artikel in den Warenkorb legen, zur Kassa gehen und Wunschfiliale auswählen. Lieferung abholen und bequem vor Ort bezahlen.
Derzeit in keiner facultas Filiale lagernd. Jetzt online bestellen!
Auf die Merkliste

Veröffentlicht 2006, von Friedrich Nietzsche, Wolfgang Kraus(Hg.) bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-23557-9
Auflage: 4. Auflage
Reihe: detebe
160 Seiten
18 cm x 11.3 cm

 
Lebenssätze und Gedichte aus Nietzsches Gesamtwerk. »Daß Philosophie nicht kalte Abstraktion, sondern Erleben, Erleiden und Opfertat für die Menschheit ist, war Friedrich Nietzsches Wissen und Beispiel«, so Thomas ...
Werbliche Überschrift
ietzsche über Literatur und Musik, Liebe und Ehe, große Erkenntnis und reiches Erleben.

Beschreibung
Lebenssätze und Gedichte aus Nietzsches Gesamtwerk. »Daß Philosophie nicht kalte Abstraktion, sondern Erleben, Erleiden und Opfertat für die Menschheit ist, war Friedrich Nietzsches Wissen und Beispiel«, so Thomas Mann.

Zitat aus einer Besprechung
»Ich schließe alle meine Briefe an meine Freunde mit: Lest Nietzsche!«

Über Friedrich Nietzsche

Geboren am 15.10.1844 in Röcken bei Lützen, gestorben am 25.8.1900 in Weimar, begraben auf dem Friedhof Röcken über Weissenfels. Als der Pastorssohn 1869 als 24jähriger Student zu einer Professur für Altphilologie nach Basel berufen wurde, war er nie für mehr als das Abitur geprüft worden. Krankheiten und beschämend schlecht besuchte Vorlesungen veranlaßten ihn, nach zehn Jahren zu kündigen und von seiner Pension zu leben. Einsam und als Staatenloser – wovon er nichts ahnte: er nahm fälschlich an, Schweizer geworden zu sein, nachdem er sich in Preußen hatte ›ausbürgern‹ lassen – philosophierte Nietzsche, sommers in Sils-Maria und winters in Italien, über den Adel des Übermenschen. Schon als Gymnasiast hatte er sich darin gefallen zu glauben, er stamme von einem polnischen Grafengeschlecht ab. 1889 traf ihn in Turin die Umnachtung. Mutter und Schwester umsorgten ihn in Weimar, bis er 1900 starb, von seinem beginnenden Ruhm nichts wissend.