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Latein.-Dtsch. Mit e. Vorw. v. Walter Nigg

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Veröffentlicht 2009, von Hildegard von Bingen bei Diogenes

ISBN: 978-3-257-23958-4
Auflage: 1. Auflage
Reihe: detebe
96 Seiten
18 cm x 11.3 cm

 
Hildegard von Bingen gilt als eine der bedeutendsten und faszinierendsten Frauen des deutschen Mittelalters. Mit ihren Visionen, ihren naturkundlichen Schriften, Kompositionen und Dichtungen zog sie bereits ihre Zeitgenossen in ihren Bann. In Leben und Werk folgte sie dem benediktinischen Motto »Himmlisches mit Irdischem verbinden«, und so verknüpft sich auch in ihren für den liturgischen ...
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Körperlichkeit, lustvolle Kraft verbindet sich mit Meditation in diesen Liedern. Die Nonne Hildegard erweist sich als visionäre Meisterin der sinnlichen Lyrik.

Beschreibung
Hildegard von Bingen gilt als eine der bedeutendsten und faszinierendsten Frauen des deutschen Mittelalters. Mit ihren Visionen, ihren naturkundlichen Schriften, Kompositionen und Dichtungen zog sie bereits ihre Zeitgenossen in ihren Bann. In Leben und Werk folgte sie dem benediktinischen Motto »Himmlisches mit Irdischem verbinden«, und so verknüpft sich auch in ihren für den liturgischen Gebrauch gedichteten Liedern eine diesseitige lustvolle Kraft mit der Ruhe der Meditation. Die Nonne Hildegard erweist sich hier als visionäre Meisterin der Lyrik.

Zitat aus einer Besprechung
»Hildegards prophetischer Geist wirkt zunächst unheimlich auf uns, aber er ist es, der uns den Weg aus der Verwirrung in die neue Klarheit zeigt.«

Über Hildegard von Bingen

Hildegard von Bingen, geboren 1098 in Bermersheim bei Alzey, hatte schon als Kind Visionen. Mit dem ›Liber Scivias‹, worin die Mystikerin ihre Geschichte und Gespräche mit Christus aufzeichnete, löste sie unter ihren Zeitgenossen ein gewaltiges Echo aus. Bedeutendste Persönlichkeiten wie Kaiser Friedrich I. (Barbarossa) und Bernhard von Clairvaux traten darauf mit ihr in einen Briefwechsel. 1179 starb Hildegard in ihrem Kloster bei Bingen, wo sie mehr als dreißig Jahre Äbtissin gewesen war.