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Jede Freundschaft mit mir ist verderblich
Briefwechsel 1927–1938
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2014, von Joseph Roth, Stefan Zweig bei Diogenes
ISBN: 978-3-257-24279-9
Auflage: 3. Auflage
Reihe: detebe
624 Seiten
18 cm x 11.3 cm
Joseph Roth und Stefan Zweig gehören heute zu den meistgelesenen Erzählern der deutschen Literatur. Ihr berührender Briefwechsel zeigt sie in Zeiten der Not, in den dreißiger Jahren, als die beiden jüdischen Schriftsteller angesichts der nationalsozialistischen Verfolgung emigrierten – Joseph Roth nach Paris, Stefan Zweig zunächst nach London. Ihre Briefe erzählen die Geschichte einer ...
Werbliche Überschrift
Der faszinierende Briefwechsel zweier großer Literaten
Beschreibung
Joseph Roth und Stefan Zweig gehören heute zu den meistgelesenen Erzählern der deutschen Literatur. Ihr berührender Briefwechsel zeigt sie in Zeiten der Not, in den dreißiger Jahren, als die beiden jüdischen Schriftsteller angesichts der nationalsozialistischen Verfolgung emigrierten – Joseph Roth nach Paris, Stefan Zweig zunächst nach London. Ihre Briefe erzählen die Geschichte einer Freundschaft, die auch an den politischen Verhältnissen zerbricht – und die Geschichte zweier im Exil zerstörter Leben.
Zitat aus einer Besprechung
»Wie sein heiliger Trinker, der ihm so sehr gleicht, fühlte sich Joseph Roth in der rauhen Unmittelbarkeit des Lebens am wohlsten, in der physisch erfahrbaren Wirklichkeit der Farben, der Geschmäcke und Gerüche.«
Der faszinierende Briefwechsel zweier großer Literaten
Beschreibung
Joseph Roth und Stefan Zweig gehören heute zu den meistgelesenen Erzählern der deutschen Literatur. Ihr berührender Briefwechsel zeigt sie in Zeiten der Not, in den dreißiger Jahren, als die beiden jüdischen Schriftsteller angesichts der nationalsozialistischen Verfolgung emigrierten – Joseph Roth nach Paris, Stefan Zweig zunächst nach London. Ihre Briefe erzählen die Geschichte einer Freundschaft, die auch an den politischen Verhältnissen zerbricht – und die Geschichte zweier im Exil zerstörter Leben.
Zitat aus einer Besprechung
»Wie sein heiliger Trinker, der ihm so sehr gleicht, fühlte sich Joseph Roth in der rauhen Unmittelbarkeit des Lebens am wohlsten, in der physisch erfahrbaren Wirklichkeit der Farben, der Geschmäcke und Gerüche.«