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Wie wir die Erderwärmung umkehren können

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Veröffentlicht 2019, von Paul Hawken bei Gütersloher Verlagshaus, Penguin Random House USA

ISBN: 978-3-641-24068-4
mit zahlreichen vierfarbigen Abbildungen
408 Seiten

 
Beschreibung
»Der ausgeklügelte Schlachtplan des Drawdown-Projekes lässt hoffen, dass wir die grösste Herausforderung unserer Ära meistern können.«

Edition


Über Ernst Ulrich Weizsäcker

Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker, geb. 1939, ist ein deutscher Naturwissenschaftler und Politiker. 1998 bis 2005 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Von 2012 bis 2018 war er Co-Präsident des Club of Rome.

Über Paul Hawken

Paul Hawken, geboren 1946, ist einer der renommiertesten Unternehmensberater und Publizisten zu ökologischen Themen in den USA. Er gründete zwei erfolgreiche Handelsunternehmen für ökologische Produkte. 1992 erhielt seine Firma Smith & Hawken den "Environmental Stewardship Award". Sein Buch "The Ecology of Commerce" (Kollaps oder Kreislaufwirtschaft, Siedler 1997) wurde in 26 Sprachen übersetzt.
In einem SZ-Interview sagte Paul Hawken u.a.: "Das, was wir Industrialisierung, nennen, ist ursprünglich ein Verfahren einer relativ überschaubaren Gruppe weißer Europäer, die sich weltweit Ressourcen aneignete ... Die Ausbeutung dieser Ressourcen charakterisiert bis heute alle Industriesysteme ...
Das sehen wir beispielsweise deutlich in Afrika. Ein Kontinent ist im Begriff, daran zugrunde zu gehen... Wir zerstören nicht nur die biologischen Lebens Grundlagen, wir verlieren ja die Regulationsfähigkeit der sozialen Sicherungssysteme, die kulturellen Sicherheiten, die Regierungsfähigkeit und schließlich auch die Leistungsfähigkeit im Gesundheitswesen. In kurzer Zeit wird unsere Form der Wirtschaftsweise kollabieren. Die Ineffektivität dieser Form der Industrialisierung wird zur Zeit noch maskiert durch ein Finanzsystem, das völlig falsche Informationen über den aktuellen Zustand gibt ... Die Frage lautet heute nicht mehr: Wie können wir die Umwelt schützen? Sondern: Wie können wir die Wirtschaft retten? Parteien, Kirchen, das Bildungssystem werden nicht stark genug sein, den Anforderungen zu entsprechen und den fundamentalen Wandel umzusetzen. Allein die Wirtschaft ist stark genug. Sie muss allerdings Teil der Lösung werden, statt Teil des Problems zu sein."