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Seelenkenner Psychoschurken
Psychotherapeuten und Psychiater in Film und Serie
Hardcover
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Veröffentlicht 2016, von Martin Poltrum, Bernd Rieken bei Springer Berlin
ISBN: 978-3-662-50485-7
Auflage: 1. Auflage
XVIII, 436 Seiten
XVIII, 436 S.
24 cm x 16.8 cm
30 Essays über Psychiater in Kinofilmen und Fernsehserien
Vom schrulligen Seelenklempner zum Psychoschurken - das sich wandelnde Bild der Psychiatrie in der Populärkultur
Von Klassikern bis zu aktuellen Kinohits und TV-Serien
...
Beschreibung
Psychiater und Psychotherapeuten haben eine interessante Kino- und Serienkarriere hinter sich. Vom Seelenkenner, guten Heiler und wahrem Humanisten wandelte sich in den 70ern das Bild zum bösen Wissenschaftler, der Patienten unterdrückt, fragwürdige Behandlungsmethoden verwendetet und Vollstrecker einer repressiven Gesellschaftsordnung ist. Hollywoodfilme sind durchaus mit verantwortlich für das negative Image, das Psychiatrie und Psychotherapie lange begleitete. Zum Glück hat sich das Bild später wieder gewandelt und jetzt findet man neben dem schrulligen Shrink, oder dem lüsternen Therapeutensubjekt auch viele andere Typen und dazu gehörend unzählige Patienten mit Störungen aller Art. Neben alten Klassikern wie zum Beispiel "Spellbound", in dem Ingrid Bergman als Psychiaterin um Gregory Peck kämpft, sind auch viele neuere Kinohits mit aufgenommen worden. Ebenfalls enthalten sind Fernsehserien, in denen es vor Psychiatern, Psychotherapeuten oder Menschen mit psychischen Störungen nur so wimmelt.
Zitat aus einer Besprechung
“... So hält der Band zwar auch für Medienwissenschaftler_innen lohnenswerte Fundstücke bereit ... Mit seinen zahlreichen Illustrationen, seiner übersichtlichen Gestaltung sowie seinem oft didaktischen Ton scheint er in erster Linie adressiert an ein filmbegeistertes Laienpublikum, das mehr über die Geschichte und die Verfahren unterschiedlicher psychotherapeutischer Richtungen erfahren möchte ...” (Maren Scheurer, in: MEDIENwissenschaft, Heft 4, 2017)“... Das Buch richtet sich eher an ein Fachpublikum, kann dem Einsatz in der Ausbildung, als Fallbeispiel oder der Reflexion des eigenen Therapeutenverhaltens dienen, ist jedoch mit ebenso großem Gewinn von einem film- und psychologieinteressierten Publikum zu lesen.” (Heidi Strobel, in: Psychologie Heute, Jg. 44, Heft 12, 2017)
Psychiater und Psychotherapeuten haben eine interessante Kino- und Serienkarriere hinter sich. Vom Seelenkenner, guten Heiler und wahrem Humanisten wandelte sich in den 70ern das Bild zum bösen Wissenschaftler, der Patienten unterdrückt, fragwürdige Behandlungsmethoden verwendetet und Vollstrecker einer repressiven Gesellschaftsordnung ist. Hollywoodfilme sind durchaus mit verantwortlich für das negative Image, das Psychiatrie und Psychotherapie lange begleitete. Zum Glück hat sich das Bild später wieder gewandelt und jetzt findet man neben dem schrulligen Shrink, oder dem lüsternen Therapeutensubjekt auch viele andere Typen und dazu gehörend unzählige Patienten mit Störungen aller Art. Neben alten Klassikern wie zum Beispiel "Spellbound", in dem Ingrid Bergman als Psychiaterin um Gregory Peck kämpft, sind auch viele neuere Kinohits mit aufgenommen worden. Ebenfalls enthalten sind Fernsehserien, in denen es vor Psychiatern, Psychotherapeuten oder Menschen mit psychischen Störungen nur so wimmelt.
Zitat aus einer Besprechung
“... So hält der Band zwar auch für Medienwissenschaftler_innen lohnenswerte Fundstücke bereit ... Mit seinen zahlreichen Illustrationen, seiner übersichtlichen Gestaltung sowie seinem oft didaktischen Ton scheint er in erster Linie adressiert an ein filmbegeistertes Laienpublikum, das mehr über die Geschichte und die Verfahren unterschiedlicher psychotherapeutischer Richtungen erfahren möchte ...” (Maren Scheurer, in: MEDIENwissenschaft, Heft 4, 2017)“... Das Buch richtet sich eher an ein Fachpublikum, kann dem Einsatz in der Ausbildung, als Fallbeispiel oder der Reflexion des eigenen Therapeutenverhaltens dienen, ist jedoch mit ebenso großem Gewinn von einem film- und psychologieinteressierten Publikum zu lesen.” (Heidi Strobel, in: Psychologie Heute, Jg. 44, Heft 12, 2017)