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Do re mi fa SOLE

Do re mi fa SOLE

30 Jahre Wiener Musikleben zu Gast in Aki Nuredinis Ristorante

Do re mi fa SOLE
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Veröffentlicht 2013, von Michaela Schlögl, Wilhelm Sinkovicz bei Echo Medienhaus

ISBN: 978-3-902900-37-1
Auflage: 1., Aufl.
288 Seiten
durchgehend 4-farbiger Fotoband
239 mm x 235 mm

 
Aki Nuredinis italienisches Ristorante SOLE in der Wiener Annagasse hat, speziell in Musikerkreisen, einen sehr guten Ruf. Besser müsste man sagen: Klang. Hier ist alles Melodie: die stimmige Architektur von Johannes Spalt, die Klassiker in harmonischer Tonalität auf der Speisekarte und schließlich der Padrone selbst ausgewiesener Konzert- und Opernfan, vor allem aber: Padre , eine Vaterfigur ...
Textauszug
"Wahlheimat für Künstler aus aller Welt
Im Herzen Wiens, nicht weit von der Ringstraße und in gleicher Entfernung von Staatsoper und Musikverein, gibt es eine entzückende kleine Gasse die Annagasse. Sie ist eine stilechte Barockgasse: Weder eben noch gerade, schlängelt sie sich in aller Ruhe entlang der Häuserfassaden aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Ungefähr in der Mitte befindet sich die Annakirche, deren Glocken für alle Vorbeigehenden läuten wie schon einst für Haydn, Mozart, Beethoven oder Schubert. Genau gegenüber liegt das Restaurant Sole, wo die in Wien auftretenden Musikerinnen und Musiker, Sängerinnen und Sänger ein Zuhause gefunden haben. Man trifft dort nicht selten auf Zubin Mehta, Mariss Jansons, Daniel Barenboim und Franz Welser-Möst oder sieht Anna Netrebko, Plácido Domingo, Nina Stemme oder Ramón Vargas beim Essen.
Dank der sprichwörtlichen Freundlichkeit des Sole-Gründers und Eigentümers Aki Nuredini und seines Teams sowie der herrlichen Kunst seiner Köche ist das Sole eine Wahlheimat für Künstler und Künstlerinnen aus der ganzen Welt geworden. Sie lieben es, einander dort zu treffen und sich nach einem Konzert oder einer Vorstellung zu entspannen, über neue Projekte zu plaudern oder ganz einfach einen köstlichen Teller Pasta zu genießen und das ab und zu bis sehr spät in die Nacht. Dann findet langsam die herrliche Barockgasse wieder ihre Ruhe. Bald werden aber die Gäste zurückkommen, denn jeder weiß, im Sole:
You ll never eat alone!
Dominique Meyer
Direktor der Wiener Staatsoper..."

Beschreibung
Aki Nuredinis italienisches Ristorante SOLE in der Wiener Annagasse hat, speziell in Musikerkreisen, einen sehr guten Ruf. Besser müsste man sagen: Klang. Hier ist alles Melodie: die stimmige Architektur von Johannes Spalt, die Klassiker in harmonischer Tonalität auf der Speisekarte und schließlich der Padrone selbst ausgewiesener Konzert- und Opernfan, vor allem aber: Padre , eine Vaterfigur für all die Sänger, Intendanten, Regisseure und natürlich das musikaffine Publikum der nahe gelegenen Musentempel Staatsoper, Musikverein und Konzerthaus.
Der reich bebilderte Band offeriert, quasi als Antipasti und als Dolci, Einblicke in die Biographie des Padrone, der in Wien Lokal-Geschichte schreibt, sowie in die lokale Historie der Wiener Annagasse. Der Hauptgang ist aus den gehaltvollen Ingredienzien des Wiener Musiklebens komponiert: Es geht um Rollendebüts und Absagen, Erstaufführungen, Reprisen, Künstlerzitate, die sich aus zeitlichem Abstand oftmals mit durchaus belustigtem Erstaunen lesen

Über Michaela Schlögl, Wilhelm Sinkovicz

Die Autoren Michaela Schlögl, Dr. jur. Lange Jahre PR-Verantwortliche im Bereich Geodäsie, parallel Kulturjournalistin; Zeitungs- und Buchautorin, u._a. "R & A Rost" - 100 Jahre Vermessungstechnik aus Österreich (1988), "Woran glaubt, wer glaubt?" (1999), "Rudolf Buchbinder: Da Capo" (2008), "Georges Prêtre": Maestro con brio", gem. mit W. Sinkovicz (2009), "Dominique Meyer: Szenenwechsel Wiener Staatsoper" (2010), "200 Jahre Gesellschaft der Musikfreunde in Wien" (2011), "Klimt mit allen fünf Sinnen" (2012). Wilhelm Sinkovicz, Dr. phil. Erster Musikkritiker der Tageszeitung "Die Presse", Lehrbeauftragter an der Universität Wien und an der Konservatorium Wien Privatuniversität (KONSuni); Buchautor, u._a. "Das Haus am Ring. Die Wiener Oper" (1996), "Mehr als zwölf Töne - Arnold Schönberg" (1998), "Mozart. Seine Musik" (2005). Wilhelm Sinkovicz gestaltet Radiosendungen und Veranstaltungen, die zur klassischen Musik, seiner großen Leidenschaft, "verführen" wollen. Die Fotografin Claudia Prieler Geboren in Waidhofen/Ybbs, lebt als freie Fotokünstlerin und Theaterfotografin (Studium der Theaterwissenschaft) in Wien. Zahlreiche Produktionsfotografien, CD-Cover, Buchprojekte und Publikationen in diversen Printmedien sowie Ausstellungen im In- und Ausland zählen zu ihrem Schaffen.