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Gérard Stricher
Peinture / Malerei / Painting
Hardcover
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Veröffentlicht 2016, von Christian Noorbergen, Manfred Schneckenburger bei Hirmer
ISBN: 978-3-7774-2608-2
Auflage: 1. Auflage
160 Seiten
76 Abbildungen
30 cm x 24 cm
»Farben sind Feste für die Augen«. Dieser berühmte Ausspruch des großen Malers Emil Schumacher drängt sich angesichts der Werke von Gérard Stricher auf. Seine Ölgemälde auf Leinwand und Papier beeindrucken durch ihre einzigartige Leuchtkraft. Mit großer Wucht lässt der Maler die Grundfarben Rot, Gelb und Blau pastos aufeinander prallen und erzeugt so eine wahre Farbexplosion.
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Beschreibung
»Farben sind Feste für die Augen«. Dieser berühmte Ausspruch des großen Malers Emil Schumacher drängt sich angesichts der Werke von Gérard Stricher auf. Seine Ölgemälde auf Leinwand und Papier beeindrucken durch ihre einzigartige Leuchtkraft. Mit großer Wucht lässt der Maler die Grundfarben Rot, Gelb und Blau pastos aufeinander prallen und erzeugt so eine wahre Farbexplosion.
Ausgehend von abstrakter und informeller Malerei schafft Gérard Stricher (*1948) gewaltige Farbkompositionen. Der Farbauftrag erfolgt oft mehrere Zentimeter dick, so dass die Reliefs geradezu Farbskulpturen bilden. Seine Farbszenerien wechseln zwischen nicht gegenständlicher Anmutung und der Einladung zur Assoziation gegenständlicher Objekte. Der Band versammelt 100 Bilder und gibt so einen anschaulichen Überblick über das Schaffen der letzten 12 Jahre dieses Künstlers, der in seinem Oeuvre die besten Traditionen europäischer Malerei – vom französischen und deutschen Expressionismus bis hin zu Asger Jorn, Karel Appel und auch der Künstlergruppen Spur – geballt versammelt.
»Farben sind Feste für die Augen«. Dieser berühmte Ausspruch des großen Malers Emil Schumacher drängt sich angesichts der Werke von Gérard Stricher auf. Seine Ölgemälde auf Leinwand und Papier beeindrucken durch ihre einzigartige Leuchtkraft. Mit großer Wucht lässt der Maler die Grundfarben Rot, Gelb und Blau pastos aufeinander prallen und erzeugt so eine wahre Farbexplosion.
Ausgehend von abstrakter und informeller Malerei schafft Gérard Stricher (*1948) gewaltige Farbkompositionen. Der Farbauftrag erfolgt oft mehrere Zentimeter dick, so dass die Reliefs geradezu Farbskulpturen bilden. Seine Farbszenerien wechseln zwischen nicht gegenständlicher Anmutung und der Einladung zur Assoziation gegenständlicher Objekte. Der Band versammelt 100 Bilder und gibt so einen anschaulichen Überblick über das Schaffen der letzten 12 Jahre dieses Künstlers, der in seinem Oeuvre die besten Traditionen europäischer Malerei – vom französischen und deutschen Expressionismus bis hin zu Asger Jorn, Karel Appel und auch der Künstlergruppen Spur – geballt versammelt.