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"Ich wäre überall und nirgends"

Appenzeller Anthologie, Literarische Texte seit 1900

Hardcover 49,40
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Veröffentlicht 2016, von Rainer Stöckli, Peter Surber, Eva Bachmann, Heidi Eisenhut, Doris Ueberschlag, Peter Weber bei Appenzeller

ISBN: 978-3-85882-733-3
Auflage: 1. Auflage
604 Seiten
17 cm x 24 cm

 
Spricht man vom Appenzellerland, so sind Klischees unvermeidlich: Bläss und Kuh, Sennen und Silvesterchläuse, Alpstein und Heimarbeit. Von all dem ist hier auch zu lesen – aber noch weit mehr: von Arbeit, Weitsicht und Enge, von Durchreise und Asyl, von Mystik und Rebellion. Die Texte dieser Anthologie zeichnen das Bild einer Region, in der sich Traditionen halten, aber zugleich die ...
Beschreibung
Spricht man vom Appenzellerland, so sind Klischees unvermeidlich: Bläss und Kuh, Sennen und Silvesterchläuse, Alpstein und Heimarbeit. Von all dem ist hier auch zu lesen – aber noch weit mehr: von Arbeit, Weitsicht und Enge, von Durchreise und Asyl, von Mystik und Rebellion. Die Texte dieser Anthologie zeichnen das Bild einer Region, in der sich Traditionen halten, aber zugleich die Modernisierungsschübe des Jahrhunderts nachlesen lassen. Sie reden von einem Appenzellerland, das am Rand der Schweiz liegt und mitten in der Welt ist. Die Anthologie versammelt Texte in Schriftdeutsch und Dialekt von rund 150 Autorinnen und Autoren. Sie ist die erste ihrer Art, mit umfassendem Blick auf das literarische Schaffen beider Appenzell von 1900 bis zur Gegenwart – und, dank Webportal, in die Zukunft hinein.