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Das Mittelmeer und der Tod
Mediterrane Mobilität und Sepulkralkultur
Hardcover
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Veröffentlicht 2016, von Achim Lichtenberger, Bärbel Morstadt, Anne Riedel, Jan-Marc Henke, Alexander Berner, Alexander Berner(Hg.),Jan-Marc Henke(Hg.),Achim Lichtenberger(Hg.),Bärbel Morstadt(Hg.),Anne Riedel(Hg.) bei Brill | Schöningh
ISBN: 978-3-506-78522-0
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Mittelmeerstudien
543 Seiten
23.3 cm x 15.7 cm
Das Mittelmeer ist ein Raum der Mobilität, aber auch des Todes. Das Meer birgt Gefahren und bringt Menschen zueinander, aber auch auseinander.Das Mittelmeer ermöglicht eine hohe Mobilität von Menschen, ihren Gütern und Ideen. Diese Kontaktmöglichkeiten fordern die Beteiligten stets zur Hinterfragung von Herkunft, Heimat und Fremde heraus. Insbesondere im Umgang mit dem Tod und den Toten ...
Beschreibung
Das Mittelmeer ist ein Raum der Mobilität, aber auch des Todes. Das Meer birgt Gefahren und bringt Menschen zueinander, aber auch auseinander.Das Mittelmeer ermöglicht eine hohe Mobilität von Menschen, ihren Gütern und Ideen. Diese Kontaktmöglichkeiten fordern die Beteiligten stets zur Hinterfragung von Herkunft, Heimat und Fremde heraus. Insbesondere im Umgang mit dem Tod und den Toten lassen sich Aushandlungsprozesse sozialer Konventionen ebenso wie die jeweiligen Jenseitsvorstellungen fassen. Denn aus dem Tod in der Fremde ergaben sich Herausforderungen für die Bestattung. In dem Band werden verschiedene Aspekte aufgegriffen, die mediterrane Sepulkralkultur von der Antike über das Mittelalter bis zur Gegenwart transdisziplinär beleuchten.
Das Mittelmeer ist ein Raum der Mobilität, aber auch des Todes. Das Meer birgt Gefahren und bringt Menschen zueinander, aber auch auseinander.Das Mittelmeer ermöglicht eine hohe Mobilität von Menschen, ihren Gütern und Ideen. Diese Kontaktmöglichkeiten fordern die Beteiligten stets zur Hinterfragung von Herkunft, Heimat und Fremde heraus. Insbesondere im Umgang mit dem Tod und den Toten lassen sich Aushandlungsprozesse sozialer Konventionen ebenso wie die jeweiligen Jenseitsvorstellungen fassen. Denn aus dem Tod in der Fremde ergaben sich Herausforderungen für die Bestattung. In dem Band werden verschiedene Aspekte aufgegriffen, die mediterrane Sepulkralkultur von der Antike über das Mittelalter bis zur Gegenwart transdisziplinär beleuchten.