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Ofra
Die schönsten Liebesgedichte aus zehn Jahren 1993-2003
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2003, von Friedrich von Matthisson, Gottfried A Bürger, Ernst Ortlepp, André Schinkel, Ralf Meyer, Werner Makowski, Udo Grashoff, Ronald W Gruner, Andreas Balles, Peter Winzer, Wanda Schmid, Undine Materni, Kathrin Meyerhuber, Bernd D Hüge, László Csiba, Dieter Mucke, Ralph Wiener, Erik Neutsch bei Stekovics, J
ISBN: 978-3-89923-999-7
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Publishers Collection
116 Seiten
21 cm x 13.5 cm
ab 18 Jahre
Aus Anlass seines Jubiläums versammelte der Verlag die schönsten Liebesgedichte aus dem umfangreichen lyrischen Programm. Entstanden in mehr als zwei Jahrhunderten, widmen sich die Texte aus der Feder von 18 Autorinnen und Autoren aus verschiedensten Blickwinkeln dem eigentlichen und wahrhaftigen Thema Nummer Eins: der Liebe.
Gottfried August Bürger verfolgt „Schön Suschen“ und Friedrich ...
Gottfried August Bürger verfolgt „Schön Suschen“ und Friedrich ...
Beschreibung
Aus Anlass seines Jubiläums versammelte der Verlag die schönsten Liebesgedichte aus dem umfangreichen lyrischen Programm. Entstanden in mehr als zwei Jahrhunderten, widmen sich die Texte aus der Feder von 18 Autorinnen und Autoren aus verschiedensten Blickwinkeln dem eigentlichen und wahrhaftigen Thema Nummer Eins: der Liebe.
Gottfried August Bürger verfolgt „Schön Suschen“ und Friedrich von Matthisson den „einsamen Waller/Im Haine der Wehmuth“. André Schinkel sieht im Liebenden Prometheus und Werner Makowski genügte einst fürs Erste der gewaltige Busen des Mädchens Nora Blättermann. Udo Grashoff wählt den Ton des Tangos und bei Peter Winzer klingt es deftig. Dieter Muckes frohgemuter Abschied („Wie konnt ich nur ein Huhn anbeten“) scheint auf überraschende Weise mit Ralph Wieners hymnischem Sonett „Ruheplatz“ zu korrespondieren. Wie überhaupt alles mit allem in diesem kleinen Buch zum schönsten Gegenstand zwischen Hingabe und Panik.
Aus Anlass seines Jubiläums versammelte der Verlag die schönsten Liebesgedichte aus dem umfangreichen lyrischen Programm. Entstanden in mehr als zwei Jahrhunderten, widmen sich die Texte aus der Feder von 18 Autorinnen und Autoren aus verschiedensten Blickwinkeln dem eigentlichen und wahrhaftigen Thema Nummer Eins: der Liebe.
Gottfried August Bürger verfolgt „Schön Suschen“ und Friedrich von Matthisson den „einsamen Waller/Im Haine der Wehmuth“. André Schinkel sieht im Liebenden Prometheus und Werner Makowski genügte einst fürs Erste der gewaltige Busen des Mädchens Nora Blättermann. Udo Grashoff wählt den Ton des Tangos und bei Peter Winzer klingt es deftig. Dieter Muckes frohgemuter Abschied („Wie konnt ich nur ein Huhn anbeten“) scheint auf überraschende Weise mit Ralph Wieners hymnischem Sonett „Ruheplatz“ zu korrespondieren. Wie überhaupt alles mit allem in diesem kleinen Buch zum schönsten Gegenstand zwischen Hingabe und Panik.