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Aus Fragmenten ... Eine Welt
Abbild Abfall Zwilling Zwang
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2016, von Micha Payer, Martn Gabriel bei Schlebrügge.Editor
ISBN: 978-3-902833-98-3
Auflage: 1. Auflage
92 Seiten
zahlreiche Abbildungen in Farbe
25 cm x 24 cm
In Form einer wissenschaftlichen Enzyklopädie versammelt das Künstlerpaar Micha Payer und Martin Gabriel ausgewählte Passagen aus philosophischen und populärwissenschaftlichen Schriften, Statements von KünstlerInnen und eigene Texte. In Wechselbeziehung zu ihren detailreichen, beinah überbordenden zeichnerischen Arbeiten gesetzt, geben sie eine vielfach verzweigte Einführung in ihre ...
Beschreibung
In Form einer wissenschaftlichen Enzyklopädie versammelt das Künstlerpaar Micha Payer und Martin Gabriel ausgewählte Passagen aus philosophischen und populärwissenschaftlichen Schriften, Statements von KünstlerInnen und eigene Texte. In Wechselbeziehung zu ihren detailreichen, beinah überbordenden zeichnerischen Arbeiten gesetzt, geben sie eine vielfach verzweigte Einführung in ihre kaleidoskopischen Bilderwelten, in denen sie „intuitiv zivilisatorische Fragen des Daseins“ (Die Presse) erörtern.
Wir verstehen unsere Zeichnungen als Zusammenführung verschiedener Welten, als Synopsis, als Zusammenschau. Wir beziehen uns auf ein breites, vielfältiges Bildrepertoire, aus antiquarischen Büchern, Bildern aus dem Internet, Fotografien und persönlichem Material. Die Zeichnungen, die als Fragmente verschiedener Zeiten, Welten und Medien am Ende eines langen Prozesses dastehen, sind dann nicht nur Spiegelung dessen, sondern begreifen sich als eigene Welten, insofern ist unser Zeichnen selbst eine Weise, Welten zu erzeugen.
(Statement Payer&Gabriel, 2014)
In Form einer wissenschaftlichen Enzyklopädie versammelt das Künstlerpaar Micha Payer und Martin Gabriel ausgewählte Passagen aus philosophischen und populärwissenschaftlichen Schriften, Statements von KünstlerInnen und eigene Texte. In Wechselbeziehung zu ihren detailreichen, beinah überbordenden zeichnerischen Arbeiten gesetzt, geben sie eine vielfach verzweigte Einführung in ihre kaleidoskopischen Bilderwelten, in denen sie „intuitiv zivilisatorische Fragen des Daseins“ (Die Presse) erörtern.
Wir verstehen unsere Zeichnungen als Zusammenführung verschiedener Welten, als Synopsis, als Zusammenschau. Wir beziehen uns auf ein breites, vielfältiges Bildrepertoire, aus antiquarischen Büchern, Bildern aus dem Internet, Fotografien und persönlichem Material. Die Zeichnungen, die als Fragmente verschiedener Zeiten, Welten und Medien am Ende eines langen Prozesses dastehen, sind dann nicht nur Spiegelung dessen, sondern begreifen sich als eigene Welten, insofern ist unser Zeichnen selbst eine Weise, Welten zu erzeugen.
(Statement Payer&Gabriel, 2014)