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Kultur – Macht – Politik
Konstruktivismus und die politische Beziehung von Kultur und Macht
Hardcover
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Veröffentlicht 2009, von Andreas Holtz, Nina von Dahlern bei Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
ISBN: 978-3-631-59749-1
21 cm x 14.8 cm
290 Seiten
Macht ist der entscheidende Faktor in der Politik. Der politische Handlungsspielraum wird durch die Macht, eine Handlung auszuführen oder sie zu unterlassen, erst eröffnet. Sie ist demnach auch einer der zentralen Untersuchungsgegenstände der Politikwissenschaft. Wie sehr hingegen kulturelle Faktoren dazu beitragen, Machtverhältnisse aufzubauen, zu begründen oder aber in Frage zu stellen, ...
Beschreibung
Macht ist der entscheidende Faktor in der Politik. Der politische Handlungsspielraum wird durch die Macht, eine Handlung auszuführen oder sie zu unterlassen, erst eröffnet. Sie ist demnach auch einer der zentralen Untersuchungsgegenstände der Politikwissenschaft. Wie sehr hingegen kulturelle Faktoren dazu beitragen, Machtverhältnisse aufzubauen, zu begründen oder aber in Frage zu stellen, wurde bislang vergleichsweise selten thematisiert. Die beiden Autoren beschäftigen sich genau mit diesen die politische Situation ermöglichenden Kräften, die aus herkömmlicher Sicht im Verborgenen agieren. Sie stellen die Frage, inwieweit sich die beiden Systeme Macht und Kultur bedingen und vor allem, in welchem Rahmen dies vollzogen wird. Neben einer ausführlichen theoretischen Diskussion werden die Ergebnisse anhand von konkreten Beispielen überprüft. So werden die der politischen Situation zugrunde liegenden kulturellen Wirkungsweisen sichtbar gemacht.
Macht ist der entscheidende Faktor in der Politik. Der politische Handlungsspielraum wird durch die Macht, eine Handlung auszuführen oder sie zu unterlassen, erst eröffnet. Sie ist demnach auch einer der zentralen Untersuchungsgegenstände der Politikwissenschaft. Wie sehr hingegen kulturelle Faktoren dazu beitragen, Machtverhältnisse aufzubauen, zu begründen oder aber in Frage zu stellen, wurde bislang vergleichsweise selten thematisiert. Die beiden Autoren beschäftigen sich genau mit diesen die politische Situation ermöglichenden Kräften, die aus herkömmlicher Sicht im Verborgenen agieren. Sie stellen die Frage, inwieweit sich die beiden Systeme Macht und Kultur bedingen und vor allem, in welchem Rahmen dies vollzogen wird. Neben einer ausführlichen theoretischen Diskussion werden die Ergebnisse anhand von konkreten Beispielen überprüft. So werden die der politischen Situation zugrunde liegenden kulturellen Wirkungsweisen sichtbar gemacht.