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Das Windrad Libbenichen
Zur Erhaltung eines Windrades aus der Frühzeit der Stromgewinnung aus Windkraft
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2008, von Reinhard Bek bei VDM Verlag Dr. Müller, VDM Verlag Dr. Müller e.K.
ISBN: 978-3-8364-9620-9
272 Seiten
220 mm x 150 mm
1.Das 1926 erbaute Windrad Libbenichen ist eines der letzten Windräder aus der Frühzeit der Stromgewinnung aus Windkraft. Mit dessen Hilfe konnte der Besitzer eines Einzelgehöfts bei Frankfurt / Oder seinen Strom selbst produzieren und so an den Neuerungen, die die Elektrizität ermöglichte, teilhaben. Dies fand zeitgleich mit dem Aufbau der zentralen Stromversorgung der ländlichen Dörfer ...
Beschreibung
1.Das 1926 erbaute Windrad Libbenichen ist eines der letzten Windräder aus der Frühzeit der Stromgewinnung aus Windkraft. Mit dessen Hilfe konnte der Besitzer eines Einzelgehöfts bei Frankfurt / Oder seinen Strom selbst produzieren und so an den Neuerungen, die die Elektrizität ermöglichte, teilhaben. Dies fand zeitgleich mit dem Aufbau der zentralen Stromversorgung der ländlichen Dörfer statt. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs ist das Windrad festgelaufen und steht seitdem unberührt.
Nach über 50 Jahren Stillstand und Verfall soll das Windrad nun dauerhaft erhalten werden. Zu diesem Zweck wird die Windkraftanlage in ihrem heutigen sowie in ihrem historischen Bestand in Wort und Bild beschrieben. Ferner wird das Windrad in seinen historischen Zusammenhang eingegliedert. Der Vorstellung eines dem Denkmal gerechten zukünftigen Erscheinungsbildes folgen Möglichkeiten zu dessen Realisierung. Das Buch richtet sich an Denkmalpfleger, Restauratoren, Historiker und alle an der Geschichte der Stromgewinnung und der Windkraft interessierten Personen.
1.Das 1926 erbaute Windrad Libbenichen ist eines der letzten Windräder aus der Frühzeit der Stromgewinnung aus Windkraft. Mit dessen Hilfe konnte der Besitzer eines Einzelgehöfts bei Frankfurt / Oder seinen Strom selbst produzieren und so an den Neuerungen, die die Elektrizität ermöglichte, teilhaben. Dies fand zeitgleich mit dem Aufbau der zentralen Stromversorgung der ländlichen Dörfer statt. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs ist das Windrad festgelaufen und steht seitdem unberührt.
Nach über 50 Jahren Stillstand und Verfall soll das Windrad nun dauerhaft erhalten werden. Zu diesem Zweck wird die Windkraftanlage in ihrem heutigen sowie in ihrem historischen Bestand in Wort und Bild beschrieben. Ferner wird das Windrad in seinen historischen Zusammenhang eingegliedert. Der Vorstellung eines dem Denkmal gerechten zukünftigen Erscheinungsbildes folgen Möglichkeiten zu dessen Realisierung. Das Buch richtet sich an Denkmalpfleger, Restauratoren, Historiker und alle an der Geschichte der Stromgewinnung und der Windkraft interessierten Personen.