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Märzwald
Dichtung für die Freunde der Popmusik
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Veröffentlicht 2011, von Ulrike A. Sandig bei Schöffling
ISBN: 978-3-89561-187-2
Auflage: 1. Auflage
22 Tracks
1.2 cm x 14 cm
Wo hört das Singen auf, wo fängt das Sprechen an? In ihrem Geschichtenband FLAMINGOS hat Ulrike Almut Sandig gezeigt, mit welch unterschiedlichen Stimmen man erzählen kann. Ihr neuer Gedichtband DICKICHT versammelt Texte, die beides in einem sind: liedhaft und erzählend. Hier kommt das Album über die Verwandtschaft zwischen Musik und gebundener Sprache: Mit MÄRZWALD laden Ulrike Almut ...
Beschreibung
Wo hört das Singen auf, wo fängt das Sprechen an? In ihrem Geschichtenband FLAMINGOS hat Ulrike Almut Sandig gezeigt, mit welch unterschiedlichen Stimmen man erzählen kann. Ihr neuer Gedichtband DICKICHT versammelt Texte, die beides in einem sind: liedhaft und erzählend. Hier kommt das Album über die Verwandtschaft zwischen Musik und gebundener Sprache: Mit MÄRZWALD laden Ulrike Almut Sandig und die Singer-Songwriterin Marlen Pelny in einen Wald aus Text und Musik. So rhythmisch wie klangvoll liest Ulrike Almut Sandig Gedichte aus ihren Bänden DICKICHT und STREUMEN; Marlen Pelny begleitet sie mit Gitarre und Stimme. Das Ergebnis ist ein dritter Weg neben Gedicht und Songpoetry und beglückt nebenbei auch die Freunde der Popmusik, die immer behaupten, Gedichte wären nichts für sie. Aber wer will schon weg, wenn 'leis aus zwei blauen Boxen ein fast verschwundener Ozean rauscht'?
Zitat aus einer Besprechung
'Manchmal will man mitsingen und -tanzen, aber bevor man sich zu sehr an ein Gefühl gewöhnt hat, drehen die beiden Damen einem das Hirn wieder in eine andere Richtung.'
Marlis Schaum, Deutsche Welle
'Man fällt einfach hinein in den Märzwald.'
Claudia Cosmo, Deutschlandfunk
'Die Stücke sind zugleich formal progressiv wie angenehm anzuhören. 'Märzwald' ist eine durch und durch ungewöhnliche Produktion, die die Grenzen zwischen den Genres ins Fließen bringt.'
Elke Koepping, L-Mag
'Raffiniertes Spiel mit Oberflächlichkeit und Tiefsinn.'
Olaf Schmidt, Magazin Kreuzer
'Zum Mitkreiseln, Mitzittern, Mitflirren. Einfach schön.'
Karoline Laarmann, WDR EinsLive
'Das ist eine leise Poesie, die vogelgleich für kurze Dauer eingefangen wird im Feedback einer akustischen Gitarre, und die von magischer Elektronik ins imaginäre Reich endloser Loop-Schleifen übertragen wird.'
Peter Geiger, Mittelbayerische Zeitung
Wo hört das Singen auf, wo fängt das Sprechen an? In ihrem Geschichtenband FLAMINGOS hat Ulrike Almut Sandig gezeigt, mit welch unterschiedlichen Stimmen man erzählen kann. Ihr neuer Gedichtband DICKICHT versammelt Texte, die beides in einem sind: liedhaft und erzählend. Hier kommt das Album über die Verwandtschaft zwischen Musik und gebundener Sprache: Mit MÄRZWALD laden Ulrike Almut Sandig und die Singer-Songwriterin Marlen Pelny in einen Wald aus Text und Musik. So rhythmisch wie klangvoll liest Ulrike Almut Sandig Gedichte aus ihren Bänden DICKICHT und STREUMEN; Marlen Pelny begleitet sie mit Gitarre und Stimme. Das Ergebnis ist ein dritter Weg neben Gedicht und Songpoetry und beglückt nebenbei auch die Freunde der Popmusik, die immer behaupten, Gedichte wären nichts für sie. Aber wer will schon weg, wenn 'leis aus zwei blauen Boxen ein fast verschwundener Ozean rauscht'?
Zitat aus einer Besprechung
'Manchmal will man mitsingen und -tanzen, aber bevor man sich zu sehr an ein Gefühl gewöhnt hat, drehen die beiden Damen einem das Hirn wieder in eine andere Richtung.'
Marlis Schaum, Deutsche Welle
'Man fällt einfach hinein in den Märzwald.'
Claudia Cosmo, Deutschlandfunk
'Die Stücke sind zugleich formal progressiv wie angenehm anzuhören. 'Märzwald' ist eine durch und durch ungewöhnliche Produktion, die die Grenzen zwischen den Genres ins Fließen bringt.'
Elke Koepping, L-Mag
'Raffiniertes Spiel mit Oberflächlichkeit und Tiefsinn.'
Olaf Schmidt, Magazin Kreuzer
'Zum Mitkreiseln, Mitzittern, Mitflirren. Einfach schön.'
Karoline Laarmann, WDR EinsLive
'Das ist eine leise Poesie, die vogelgleich für kurze Dauer eingefangen wird im Feedback einer akustischen Gitarre, und die von magischer Elektronik ins imaginäre Reich endloser Loop-Schleifen übertragen wird.'
Peter Geiger, Mittelbayerische Zeitung