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Veröffentlicht 2014, von Mireille Gansel, Walter Schmitz(Hg.) bei Thelem, Éditions Calligrammes
ISBN: 978-3-945363-08-9
Auflage: 1. Auflage
104 Seiten
22 cm x 17 cm
Dieses Buch macht Mireille Gansels Essays, die von der Faszination des Übersetzens erzählen, aber auch von den bewegenden Begegnungen mit jenen Schriftstellern, deren Werk sich Gansel gewidmet hat, erstmals einem deutschsprachigen Publikum bekannt. Ihr Weg beginnt im Mitteleuropa der Zwischenkriegszeit und führt u.a. in die DDR und bis nach Vietnam – Stationen eines 'Weiterziehens', die ...
Beschreibung
Dieses Buch macht Mireille Gansels Essays, die von der Faszination des Übersetzens erzählen, aber auch von den bewegenden Begegnungen mit jenen Schriftstellern, deren Werk sich Gansel gewidmet hat, erstmals einem deutschsprachigen Publikum bekannt. Ihr Weg beginnt im Mitteleuropa der Zwischenkriegszeit und führt u.a. in die DDR und bis nach Vietnam – Stationen eines 'Weiterziehens', die eines gemeinsam haben: dass Poesie zugleich Widerstand ist: "In und mit der Sprache."
Textauszug
Das Umherwandern der großen Herde von Worten führt zu jener "Überhangssprache", die die Poesie der Welt ist.
Übersetzen heißt, zwischen den Zeilen der Stille der unterirdischen, im Inneren eines Volkes fließenden Quellen lauschen zu lernen.
Übersetzen das heißt auch, Querwege zu beschreiten, die zu extremen Orten führen können – in die entlegensten Winkel der Poesie, die vom Überleben sprechen, von der unveräußerlichen Freiheit.
Dieses Buch macht Mireille Gansels Essays, die von der Faszination des Übersetzens erzählen, aber auch von den bewegenden Begegnungen mit jenen Schriftstellern, deren Werk sich Gansel gewidmet hat, erstmals einem deutschsprachigen Publikum bekannt. Ihr Weg beginnt im Mitteleuropa der Zwischenkriegszeit und führt u.a. in die DDR und bis nach Vietnam – Stationen eines 'Weiterziehens', die eines gemeinsam haben: dass Poesie zugleich Widerstand ist: "In und mit der Sprache."
Textauszug
Das Umherwandern der großen Herde von Worten führt zu jener "Überhangssprache", die die Poesie der Welt ist.
Übersetzen heißt, zwischen den Zeilen der Stille der unterirdischen, im Inneren eines Volkes fließenden Quellen lauschen zu lernen.
Übersetzen das heißt auch, Querwege zu beschreiten, die zu extremen Orten führen können – in die entlegensten Winkel der Poesie, die vom Überleben sprechen, von der unveräußerlichen Freiheit.