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Die theologische Wende der französischen Phänomenologie
Mit einem Nachwort von Burkhard Liebsch
Taschenbuch
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1-2facultas im Neuen Institutsgebäude (NIG)
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Veröffentlicht 2014, von Dominique Janicaud bei Turia + Kant, Éditions de l’éclat
ISBN: 978-3-85132-745-8
Auflage: 1. Auflage
210 Seiten
20 cm x 12 cm
Zu behaupten, im Herzen der zeitgenössischen Phänomenologie ruhe das unstillbare Verlangen nach Transzendenz, göttlicher gar, kann nur als eine Provokation erscheinen. Dominique Janicauds viel debattiertes Buch »Die theologische Wende der französischen Phänomenologie« ist der Ort, an dem jene unzumutbare Behauptung erstmals in aller Deutlichkeit ausgesprochen wurde. Es attestiert vor allem ...
Beschreibung
Zu behaupten, im Herzen der zeitgenössischen Phänomenologie ruhe das unstillbare Verlangen nach Transzendenz, göttlicher gar, kann nur als eine Provokation erscheinen. Dominique Janicauds viel debattiertes Buch »Die theologische Wende der französischen Phänomenologie« ist der Ort, an dem jene unzumutbare Behauptung erstmals in aller Deutlichkeit ausgesprochen wurde. Es attestiert vor allem dem späten Merleau-Ponty, Levinas, M. Henry, J.-L. Marion und J.-L. Chrétien jene »theologische Wende«, deren Diagnose die Phänomenologie zugleich erschütterte und wiederbelebte.
Zu behaupten, im Herzen der zeitgenössischen Phänomenologie ruhe das unstillbare Verlangen nach Transzendenz, göttlicher gar, kann nur als eine Provokation erscheinen. Dominique Janicauds viel debattiertes Buch »Die theologische Wende der französischen Phänomenologie« ist der Ort, an dem jene unzumutbare Behauptung erstmals in aller Deutlichkeit ausgesprochen wurde. Es attestiert vor allem dem späten Merleau-Ponty, Levinas, M. Henry, J.-L. Marion und J.-L. Chrétien jene »theologische Wende«, deren Diagnose die Phänomenologie zugleich erschütterte und wiederbelebte.