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Journée de tempête

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Veröffentlicht 2018, von Masaoka Shiki, Elena Moreno Sobrino(Hg.) bei Calambac, Calambac Verlag

ISBN: 978-3-943117-02-8
Auflage: 1. Auflage
30 Seiten
10 cm x 13 cm

 
MASAOKA SHIKI wurde am 14. Oktober 1867 geboren. Früh wurde er in die japanische Lesart klassischer chinesischer Texte eingeführt. Zu seiner Studienzeit begann er, Haiku zu schreiben. Im Mai 1889 hatte er den Bluthusten und verwendete daraufhin zum ersten Mal den Künstlernamen Shiki, ein chinesisch geprägtes Wort für den "Gackelkuckuck, von dem gesagt wird, er singe, bis er Blut ausspeit." ...
Beschreibung
MASAOKA SHIKI wurde am 14. Oktober 1867 geboren. Früh wurde er in die japanische Lesart klassischer chinesischer Texte eingeführt. Zu seiner Studienzeit begann er, Haiku zu schreiben. Im Mai 1889 hatte er den Bluthusten und verwendete daraufhin zum ersten Mal den Künstlernamen Shiki, ein chinesisch geprägtes Wort für den "Gackelkuckuck, von dem gesagt wird, er singe, bis er Blut ausspeit." Sein Haiku-Stil wurde bald anerkannt, und im Oktober gab er Haikai-taiyo ("Das Wichtigste über den Haiku") heraus. Im Januar 1897 gründete er die Zeitschrift Hototogisu, was ebenfalls, wie sein Pseudonym, „Gackelkuckuck“ bedeutet. In diesem Jahr trat zu seiner Lungenkrankheit eine tuberkulöse Erkrankung der Wirbelsäule hinzu. Im April 1897 veröffentlichte er Haijin Buson („Der Haiku-Dichter Buson“). Im Februar 1898 folgte als Werk Utayomi ni atauru sho („Dichtern gewidmete Schrift“), vermittels der er begann, sich einer Neugestaltung der Waka zu widmen. 1902 verfasste der Dichter, bereits im kritischen Endstadium seiner Erkrankung, Byōshō-rokushaku („Die sechs Fuß des Krankenlagers“). Am 19. September dieses Jahres verstarb Masaoka Shiki schließlich.

Über Masaoka Shiki

Considéré par beaucoup comme "le père du haiku moderne", Masaoka Shiki (1867-1902) fut le grand défenseur de cette forme majeure de la poésie japonaise. Essayiste et journaliste, correspondant de guerre durant la première guerre sino-japonaise (1894-1895), co-fondateur du magazine littéraire "Hototogisu", il s'intéressa à l'oeuvre de ses grands prédécesseurs, celle de Basho et surtout de Buson, dont il fit l'éloge. Il fut lui-même un des tout derniers maîtres du haiku. En dépit de sa mauvaise santé, il souffre de la tuberculose, Shiki reste un poète incontournable dans le monde littéraire japonais. Il parle de temps en temps de sa maladie dans ses poèmes, mais refuse de s’apitoyer sur son sort. En 1902, un recueil de ses haïkus est publié juste avant sa mort le 19 septembre 1902.